Gute Filme, Filmszenen zum Raten, kurz: alles über Film

Ich könnte noch mehr schreiben über den Golem, aber mir ist da was dazwischen gekommen.
Ich habe nämlich gerade entdeckt, dass ein grossartiger Film, einer der grossen Klassiker, gerade auf Youtube verfügbar ist. Das bleibt bestimmt nicht lange so und deshalb muss ich das hier heute gleich mal posten.

Aber ich mache ein kleines und hoffentlich schnelles Rätsel daraus. Der Film ist ein Kriminalfilm und ein später 'Film Noire'. Nächtliche Szenen, lange Schatten, hallende Schritte und Stimmen, eine oft leicht diagonal gekippte Kamera sind typisch für diesen Film. Und er hat einen einzigartigen Score (Filmmusik).









Ein paar Schauspieler muss ich auch zeigen. Er war auch schon im Golem dabei als Gehilfe des Rabbi: Ernst Deutsch.



Die beiden könnte man auch kennen...









Und natürlich er:





Wie heisst dieser Film. Es ist sehr einfach!

Hier ist die Lösung:



Andi, Andi, du schaffst mich noch!
Danke, Danke, Danke!!!

Gerade will ich mich von den Astrolabien, Ekliptik, Wendekreis, Tag-und Nachtgleiche, u.s.w. erholen, und in Abstinenz gehen, und schon geht’s wieder in die vollen!
Warum mußt du gerade diesen Film bringen!!
Ein absoluter Favorit von mir, bestimmt 10 mal gesehen!
Hauptschuld ist die Titelmelodie, ein Genie an der Zither, Anton Karas!
Carol Reed hörte ihn und war hin und weg.
Karas, du bestimmst mit deiner Zither die Begleitmusik zum ganzen Film!
Und so geschah es!!
Das Wien der Nachkriegszeit, diese Atmosphäre, die „Harry Lime“ Melodie, die vier Besatzungsmächte, die Elite der Schauspieler, das alles zusammen gibt eine geniale Komposition.
Da sieht man gerne über ein paar Schwächen hinweg!
Verschiedene Szenen wurden in den Pinwood-Studios nachgestellt, da war es halt nicht so „schattig“ wie in der Wiener Kanalisation …
Schreib‘s du Andi, mir kracht der Magen vor Hunger…..

Servus, du Filmgenie

Danke Paul,

da muss ich gar nicht mehr viel schreiben, nur den Film posten, ausser dem Appell: Schaut ihn euch an und bald, denn er wird sicher sehr bald wieder verschwinden von der Plattform.
Es ist die englische Originalfassung und die sollte man auch anschauen, denn sie ist viel besser als die deutsche Synchronfassung. Man muss auch kein Sprachgenie zu sein, um das zu verstehen. Man kann bei dem Zahnrad in der Fusszeile ausserdem deutsche Untertitel aufrufen. Es wird auch viel deutsch gesprochen und für die Engländer gab es auch nie Untertitel bei diesen Abschnitten.



The Third Man / Der dritte Mann
UK 1949, Regie / Buch: Carol Reed, mit Joseph Cotten, Alida Valli, Orson Welles, Ernst Deutsch, Paul Hörbiger, Erich Ponto u.a.

Böse Stimmen sagen ja, das österreichische Wappentier sei der Kofferfisch (Koffer = österreichisch für Idiot), aber das stimmt nicht. Es ist ein Adler und der hat sogar zwei Köpfe (sowas, da müsste der deutsche dann ja mindestens drei Köpfe haben). Und was hat er in den Krallen (der österreichische, unserer hat gar nichts)? Hammer und Sichel. Das ist noch nicht so lange so und war eines der Zugeständnisse an die Sowjetunion, damit es nicht zu einer Teilung des Landes kommt wie im Fall der BRD und der DDR. Österreich war nämlich ebenfalls zu Teilen sowjetisch besetzt und die Hauptstadt Wien in 4 Sektoren aufgeteilt zwischen den alliierten Siegermächten. In dieser Zeit am Ende der 40er Jahre spielt der Film und es geht um kriminelle Machenschaften auf dem Schwarzmarkt und um einen seltsamen Unfall. Wer war der geheimnisvolle dritte Mann, der am Unfallort gesehen wurde?

Einmalig ist die Musik des Zithervirtuosen und Autodidakten Anton Karas, eines Heurigen-Musikers, der aus dem Stegreif Melodien komponieren konnte (und auch im Kopf behalten und später nochmals wiedergeben), aber keine Noten lesen. 

Viel Spass beim Ansehen!

Gruss Andi

„Einmalig ist die Musik des Zithervirtuosen und Autodidakten Anton Karas, eines Heurigen-Musikers, der aus dem Stegreif Melodien komponieren konnte (und auch im Kopf behalten und später nochmals wiedergeben), aber keine Noten lesen.“



Und keinen Brocken englisch…..
Trotzdem verstanden sich Caroll Reed und Anton Karas sofort auf Anhieb!
Mit Trevor Howard dagegen gab es einige Probleme am Set, 

Kleiner Fehler von mir: Das Buch ist von Graham Greene. Carol Reed war Regisseur und Produzent.

Was gab es denn da für Ärger mit Trevor Howard am Set? Später war der ja Kapitän bei der 'Meuterei auf der Bounty' und da hatte er es mit dem wohl schwierigsten aller Schauspieler (ausser Klaus Kinski) zu tun: Marlon Brando.

Gerade aus den Netz rauskopiert:

Am Set war Trevor Howard (Major Calloway) als 'jolly good fellow' sehr beliebt, er war immer zu Scherzen aufgelegt, manchmal war er auch 'a bit of a nuisance'. Getrunken wurde viel, aber Trevor trank eindeutig am meisten. Einmal schaffte er es sogar, während den Dreharbeiten in Wien, von der Militärpolizei verhaftet zu werden.

Zu Marlon Brando:
Habe mehrere-bzw. fast alle-Filme mit ihm gesehen.
In besonderer Erinnerung bleibt mir „Der Mann mit der Schlangenhaut“, ein Südstaaten-Epos, mit einer alles überragenden Anna Magnani. Die - ich könnte es fast beschwören - heute keiner mehr kennt!

Das geht ja noch. Da hatten es andere schwieriger.



Hier sehen wir links den Regisseur Werner Herzog, dem gerade sein Hauptrollen-Schauspieler Klaus Kinski an die Gurgel geht. Das müsste bei den Dreharbeiten von 'Cobra Verde' gewesen sein (man muss da nach dem Kostüm gehen, denn Kinski war immer so).
Das ist nicht gestellt, sondern echt. Wie man sieht, nimmt es Herzog gar nicht mehr richtig ernst, denn so etwas kam offenbar bei Kinski alle Tage vor...
Die Komparsen im Hintergrund amüsieren sich prächtig...

Aber er machte auch solche Filme, „Nosferatu“- Phantom der Nacht, ebenfalls von Werner Herzog
 

andi2 schrieb:

Böse Stimmen sagen ja, das österreichische Wappentier sei der Kofferfisch (Koffer = österreichisch für Idiot), aber das stimmt nicht. Es ist ein Adler und der hat sogar zwei Köpfe (sowas, da müsste der deutsche dann ja mindestens drei Köpfe haben). Und was hat er in den Krallen (der österreichische, unserer hat gar nichts)? Hammer und Sichel. Das ist noch nicht so lange so und war eines der Zugeständnisse an die Sowjetunion, damit es nicht zu einer Teilung des Landes kommt wie im Fall der BRD und der DDR.

Ich hatte auch zunächst angenommen, dass Hammer und Sichel im Staatswappen an den Kommunismus erinnern sollen. Wenn ich mir aber den Wikipedia-Artikel und einige andere Beiträge im Internet anschaue, haben Hammer und Sichel im Ösi-Wappen eher nichts mit dem kommunistischen Symbol zu tun. Bereits das Staatswappen der 1. Republik ab 1919 beinhaltete schon Hammer und Sichel. Vielmehr stehen die beiden Symbole zusammen mit der "Mauerkrone" auf dem Kopf des Adlers für die Hauptstände der Gesellschaft: Bürger, Bauern und Arbeiter. Zumal im kommunistischen Symbol ja auch Hammer und Sichel gekreuzt sind.

Und: Der Adler hat nur einen Kopf.

 

Zwei Köpfe hatte nur das alte Wappen, da aber noch mit Schwert, Zepter und Reichsapfel. Plus Krone auf den Adlerköpfen und mit einer Tiara obendrüber

 

Na sowas! Da lag ich aber gründlich falsch. Das ist mir nie aufgefallen, dass die Ösis ihren Adler einen Kopf kürzer gemacht haben. Und dass sie Hammer und Sichel schon nach dem ersten Weltkrieg eingeführt haben auch nicht (Hammer und Sichel in den Klauen kreuzen wäre ja nicht gegangen, weil der Adler dann ausgesehen hätte, als ob er dringend aufs Klo muss). Da hätte ich mal besser vorher googeln sollen, aber ich fand den Gag mit dem Kofferfisch so gut und hab mir den Rest halt zusammengereimt. Da sieht man's mal wieder: glauben heisst nicht wissen...
Gruss Andi

Ich will heute mal noch ein wenig herumphilosophieren. Ich muss nochmal auf den Golem zurückkommen, denn da gibt es etwas, das mir schon eine Weile im Kopf herumspukt.

Warum tragen Zauberer spitze Hüte?

Die Juden im 'Golem' tragen den spitzen mittelalterlichen Judenhut und das Judentum wird wie eine okkulte Zauberreligion dargestellt. Knappe 20 Jahre später entstand in den USA der monumentale Märchenfilm 'The Wizard of Oz'. Vergleichen wir doch mal zwei Filmköstüme:


Links: Wizard of Oz (USA 1939) Böse Hexe des Westens (Wicked Witch of the West) / Rechts: Golem (Deutschland 1920) Famulus des Rabbi


Hier noch einmal die Hexe im Profil.

Ich habe den Eindruck, dass da gewisse Zusammenhänge bestehen. Man könnte leicht die Hexe als ein böses Judenzerrbild interpretieren. Da höre ich jetzt schon die Cancel-Culture-Fanatiker geifern: "Ja, der Film ist antisemitisch, verbrennt ihn", aber so meine ich es nicht. Egal, ob bei der Kreation der Hexe damals evtl. antisemitische Anspielungen beabsichtigt waren - heute wird die Figur nicht so wahrgenommen. 

Man könnte da noch weiter ausholen. Seit langer Zeit (sicher schon im 19. Jahrhundert und evtl. früher) werden Zauberer oft mit spitzem Hut dargestellt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das ursprünglich auf Judenhüte zurückgeht. In mittelalterlichen Darstellungen, auch bei Skulpturen an gotischen Kathedralen etc. erkennt man Juden immer an diesem Hut. Oft wurden Juden okkulter Praktiken und der Zauberei bezichtigt und es gab bildliche Darstellungen davon.
Ich weiss nicht, ob meine Vermutung stimmt und ob es darüber schon Arbeiten gibt. Aber ich finde den Gedanken interessant.
 

Und hier habe ich noch eine interessante Doku des ORF über ein geheimnisvolles Buch, das gerade gut zum Zauber-Thema passt. 

Kaiser Rudolf II (1552-1612), der zur Zeit des realen Rabbi Löw in Prag residierte, war ein grosser Förderer der Kunst und Wissenschaft und Sammler von allerlei Objekten, Apparaten und Büchern. 



Unter Wissenschaft verstand er aber v.a. okkulte magische Praktiken, er suchte die Weisheit in der Vergangenheit. An seinem Hof waren u.a. Scharen von Alchimisten und Astrologen und auch auch manche Scharlatane.

Er ist der erste bekannte Besitzer eines geheimnisvollen Buches, des sogenannten Voynich-Manuskripts, dessen Text bisher nicht entziffert werden konnte und das mit rätselhaften Zeichnungen geschmückt ist. Die Geschichte des Buchs wird in der Doku spannend und zutreffend erzählt.

Jetzt muss ich doch noch ein paar Sätze zu den weiter oben angeführten Bemerkungen über Österreich und den Wappen dazu, schreiben.

Man mag über Österreich Hohn und auch Spott ausgießen, so war die Österreichisch-Ungarische Doppelmonarchie unter den Habsburgern eine Weltmacht.(Beendet 1918)
Es war flächenmäßig das zweitgrößte Land hinter Russland, und mit 53 Millionen Menschen bevölkerungsmäßig das drittgrößte hinter Russland und den Deutschen Reich.
Würde ich die einzelnen Gebiete der Donaumonarchie (diese durchfließt 1300 km des Staatsgebietes) und der damit verbundenen Habsburger hier alle aufzählen, so würde ich morgen früh noch daran schreiben!
Zähle hier nachstehend nur ein paar auf (Reihenfolge willkürlich)
Königreich Ungarn
Bosnien
Herzegowina
Böhmen
Dalmatien
Galizien
Bukowina
Istrien
Mähren
Tirol Triest
Kroatien
Slowenien
Ober-und Niederschlesien
Wie  kam das alles zusammen, weitgehendst durch die Heiratspolitik des jahrhunderte alten Herrscherhaus, den Habsburgern.
Bella garant alii, tu, Felix Austria, nube!
Kriege mögen andere führen, du, glückliches Österreich, heirate.

Hier eine Karte aus der das Reich der Habsburger ersichtlich ist  

Verschiedene Wappen Österreich-Ungarns
 
Über allen dominierend die Österreichische Kaiserkrone, die kleinen Kronen darunter, jeweils eine für Ungarn und Österreich (Links Ungarn, rechts Österreich) es handelt sich also um keine Tiara, diese ist, bzw. war nur hohen priesterlichen Würdenträgern vorbehalten (Papst)


Links die österreichische Krone,rechts die ungarische Stephanskrone
Die Schrift lautet, „unteilbar und untrennbar“
Auf den beiden Schildern die Symbole der Ländereien und Besitztümer.
Rechts auf ungarischer Seite kann ich Siebenbürgen und Kroatien (Schachbrett) erkennen, die drei Löwenköpfe sind Slowenien
Dazu wäre noch zu sagen, keine gemeinsame Verfassung, beide Staaten gleichberechtigt, gemeinsames Staatsoberhaupt Kaiser von Österreich und der König von Ungarn, Habsburg-Lothringen.
Zu der Schiefstellung des Kreuzes auf der Magyarenkrone noch ein paar Worte, darüber gibt es mehrere Versionen:
Verursacht von den Habsburgern, um die Anbetungsmacht der Ungarn zu ihrer Krone zu brechen, bzw. die Demut vor Gott mit den geknickten Kreuz zu zeigen.

Quelle, Wikipedia und eigenes Wissen

Noch etwas kurioses zu den Film „der dritte Mann“,
in den Pinwood-Studios wurden verschiedene Szenen nachgedreht, u.a. die Wiener Unterwelt, sprich Kanalisation.
Diese Szenen sind sofort daran zu erkennen, es fehlt ihnen der „Atem“, im wahrsten Sinne des Wortes!
Die Temperatur da unten ist im Winter 10-12 Grad, und wenn da geatmet oder gesprochen wird, kommt eine ganz schöne Nebelwolke aus Mund und Nase, die ist natürlich in den Studios nicht vorhanden, und fehlt deshalb bei den nachgedrehten Szenen!
Der Film hatte mehrere so ähnlicher Fehler, (unter anderen sieht man durch das fahrende Auto einen Londoner Doppeldeckerbus!!) dies tut aber nichts zu der phantastischen Gesamtatmosphäre.


Bemerkenswert auch die „Kuckucksuhrenrede“ von Orson Welles, die in die Filmgeschichte einging:

„In Italien, in den 30 Jahren unter den Borgias hat es nur Krieg gegeben, Terror, Mord und Blut. Aber dafür gab es Michelangelo, Leonardo da Vinci und die Renaissance. In der Schweiz herrschte brüderliche Liebe. 500 Jahre Demokratie und Frieden. Und was haben wir davon? Die Kuckucksuhr!

Was wollte er damit sagen, der Krieg hat hervorragendes gebracht, der Frieden nur Banalitäten!

Durch die Schweiz ging ein einziger Aufschrei, wir haben nie diese Uhren gefertigt, sondern sie wurden alle im Schwarzwald produziert!

Zu dieser „Kuckucksuhrenrede“ habe ich nur eine Frage, die eigentlich vieles beantwortet, welche Geschichte bevorzuge ich?
Die Geschichte der Schweiz (500 Jahre Demokratie und Frieden), oder die Italiens (Michelangelo, Leonardo da Vinci und die Renaissance).

Grandiose Bauten, Gemälde, Kunstwerke, in wenigen Jahrzehnten, dies alles gab uns die Renaissance (Wiedergeburt)
 

Die berühmte Kuckucksuhrenrede im Film ab 1:20:40 als Abschluss der Szene im Prater-Riesenrad, wo Harry Lime seine Weltsicht als amoralischer Verbrecher darlegt. Orson Welles hat die Sätze improvisiert, sie standen nicht im Drehbuch. Die Szene beginnt bei 1:16:00

Und weil hier gerade offenbar Habsburger-Festspiele sind, habe ich hier noch

'Wallenstein' (1978) Fernsehfilm für die ARD in 4 Teilen (BRD), Regie: Franz Peter Wirth, Buch: Leopold Ahlsen

Eine gute Verfilmung der Wallenstein-Biographie von Golo Mann, vom gleichen Team, von dem auch die 'Buddenbrooks' stammen.
Wir lernen u.a. die Nachfolger Rudolfs II kennen: Kaiser Matthias und Kaiser Ferdinand II (Romuald Pekny), unter dem das Reich in einen 30-jährigen Krieg stürzt (1618-48), als die katholische Vormachtstellung ins Wanken gerät. Im Zentrum steht der Aufstieg und Werdegang Wallensteins, des wichtigsten Feldherrn auf katholischer Seite.

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Dank an Andreas für die Wallenstein-Folgen
Bleibt es doch damit weiter geschichtsträchtig, und immer wieder Prag, und nochmals Prag.
Die astronomische Uhr, der Golem, und jetzt der Prager Fenstersturz, der Auslöser für so vieles, und damit auch für die Karriere Wallensteins. Glaube, Macht, Land und Geld, das waren die dominierenden Begriffe im 30-jährigen Krieg, der ein Drittel der Bevölkerung zum Opfer viel.
Für uns ein Greuel, aber damals nichts ungewöhnliches, dieses Bild mit den  Gehenkten

Vor Jahren holte ich mir den Wallenstein nebst seiner Gemahlin in‘s Haus. Die erste war die Katherina, die zweite, die Isabelle.
Dieser war er mit „Ritterlichkeit und Güte“ zugetan, wie die Chronisten aussagen. (entgegengesetzt seinen Horoskop!)
Übrigens der Gestalter der Figuren kommt ebenfalls aus Prag, Professor Lysek. 

P.S. Filmmäßig bin ich heute dermaßen desolat, aber das nächste mal schüttle ich schon wieder was aus den Ärmel.