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Gute Filme, Filmszenen zum Raten, kurz: alles über Film
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Re: Gute Filme, Filmszenen zum Raten, kurz: alles über Film
02 Sep. 2023 05:34Nazis, Hexen, Geisteskranke?
Bring doch mal was Herziges, was für unsere lieben Kleinen.
Na gut.
Dann eben...
Wie wär's damit. 'Happy Tree Friends', gleich drei Folgen.
Aber gebt nicht mir die Schuld, wenn die Kiddies davon PTSD kriegen.
(Warnhinweis: Bitte NICHT den Kindern zeigen! Zuerst selbst anschauen)
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- andi2
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Re: Gute Filme, Filmszenen zum Raten, kurz: alles über Film
18 Sep. 2023 20:53 - 18 Sep. 2023 21:53Es ist offensichtlich ein Science Fiction, er stammt vom Ende der 70er. Auch dies ist wieder eine typische und sehr traditionelle Mad-Scientist-Story (ich habe halt eine Vorliebe dafür). Man kann den düsteren Film nicht als gut bezeichnen, aber doch als sehenswert. Die Idee ist gut, aber das Drehbuch hat Schwächen, spektakulär gute Props und Spezialeffekte wechseln sich ab mit ärmlichen bis erbärmlichen. Die Szenenbilder und die Filmmusik sind opulent.
Der Film war eine Grossproduktion, die etwa doppelt so viel gekostet hat wie der kurz zuvor erschienene 'Krieg der Sterne', er war der damals teuerste Film des bereits jahrzehntelang bestehenden und die Hollywood-Filmindustrie heute dominierenden Studios.
Wer kennt diesen Film?
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Re: Gute Filme, Filmszenen zum Raten, kurz: alles über Film
18 Sep. 2023 21:59― Frank Zappa
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- andi2
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Re: Gute Filme, Filmszenen zum Raten, kurz: alles über Film
18 Sep. 2023 22:57 - 18 Sep. 2023 23:01"The Black Hole" (1979 USA, Regie: Gary Nelson, mit Maximilian Schell, Antony Perkins, Ernest Borgnine, Yvette Mimieux u.a.)
Der Titel würde auch gut zu einem Film über den deutschen Bundeshaushalt passen, aber es ist ein Science-Fiction und war der Versuch der Walt-Disney-Corporation, es George Lucas gleichzutun, der mit 'Star Wars' einen Mega-Blockbuster erschaffen hatte, eine Gelddruckmaschine, die bis heute Noten ausspuckt. Der extrem teure Film war auch der erste von Disney, der eine Altersbeschränkung erhielt und sich ausdrücklich an ein erwachsenes Publikum richtete.
Das Grundkonzept finde ich richtig gut, denn es steht wieder einmal ein geheimnisvoller 'Mad Scientist' im Mittelpunkt, eine Figur, die seit 'Metropolis', dem 'Golem' und 'Dr. Caligari' immer wieder neu variiert werden konnte.
Die Geschichte - in groben Zügen - geht etwa so: Das kleine Forschungsschiff USS Palomino entdeckt ein gewaltiges Schwarzes Loch, an dessen Rand das riesige und seit langer Zeit vermisste Raumschiff USS Cygnus dem Sog der Gravitation trotzt und unbeweglich verharrt. Als die Palomino das vermeintliche Geisterschiff näher erkundet, wird sie beinahe in das Schwarze Loch gerissen, kann sich aber auf die Cygnus retten.
Die Mannschaft der Palomino wird vom verschollenen Kapitän Dr. Hans Reinhard (Maximilian Schell) begrüsst, der als einziger Mensch dort lebt, nachdem seine Mannschaft sich angeblich vor Jahren in Richtung Erde auf den Weg machte, während er auf der Cygnus zurückblieb, um die Singularität näher zu erforschen (ein Villain von diesem Format musste im Hollywoodkino natürlich ein Deutscher sein). Er hat sich eine neue Mannschaft aus seltsamen, stummen vermeintlichen Androiden geschaffen, die in Roben gekleidet sind und eine Spiegelfläche anstatt des Gesichts haben. Ausserdem gibt es Kampfroboter (die verdächtig an Star-Wars-Stormtrooper erinnern) und einen bösartigen und gefährlichen Roboter-Assistenten Reinhards namens Maximilian.
Nach und nach findet die Mannschaft der Palomino die Wahrheit über den diabolischen Reinhard heraus. Seine Mannschaft hat ihn nicht verlassen, sondern er hat seine gesamte Crew lobotomisiert und zu willenlosen Zombiesklaven gemacht (die Androiden mit dem Spiegelgesicht).
Als die Cygnus nach einem Fluchtversuch der Palomino und der Kollision mit einem Meteoritenschwarm anfängt auseinanderzubrechen, steuert Reinhard das Schiff in das Schwarze Loch...
Daraus hätte man einen Bombenfilm machen können, aber leider muss man als Zuschauer immer wieder den Kopf schütteln. Da gibt es zum Beispiel zwei kindisch-doofe Kleinroboter namens Vincent und Bob, die aussehen wie Aluminium-Bierfässer mit Augen und ständig unglaublichen Stuss zum Besten geben, der wohl witzig sein sollte. Wie der böse Roboter Maximilian schweben sie durch den Raum, sind aber sonst weitgehend unbeweglich. Noch dazu sieht man in einigen Szenen deutlich die Fäden, an denen sie aufgehängt sind. Das hätte selbst die Augsburger Puppenkiste besser hinbekommen. Die Pseudo-Stormtrooper sind ebenfalls total überflüssig und lächerliche Plagiate. Hätte man den ganzen Roboterkram weggelassen und sich ganz auf Reinhard und die Spiegelgesicht-Androiden konzentriert, wäre es ein grosser Gewinn für den Film gewesen.
Dazu kommt, dass die Rollen leider ziemlich flach bleiben, es fällt dem Zuschauer schwer, sich mit den Personen zu identifizieren.
Ich finde den Film aber dennoch sehenswert, denn er ist ein optisches Spektakel und die Filmmusik, die von dem James-Bond-Komponisten John Barry stammt, ist wundervoll. Hier zwei Beispiele, einmal die Titelsequenz (das grüne Raumgitter ist eine der frühesten Computeranimationen, die rote Schrift imitiert eine LED-Anzeige) und dann noch eine andere Melodie aus dem Film mit gewissen Bond-Vibes:
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Re: Gute Filme, Filmszenen zum Raten, kurz: alles über Film
19 Sep. 2023 07:11― Frank Zappa
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Re: Gute Filme, Filmszenen zum Raten, kurz: alles über Film
19 Sep. 2023 11:16*Otto*
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Re: Gute Filme, Filmszenen zum Raten, kurz: alles über Film
19 Sep. 2023 12:14*Otto*
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- andi2
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Re: Gute Filme, Filmszenen zum Raten, kurz: alles über Film
19 Sep. 2023 12:33 - 19 Sep. 2023 13:16Wenn wir aber gerade bei Star Wars sind: Ich würde am liebsten George Lucas mal so richtig deftig eine reinhauen. Von mir aus kann er und jetzt Disney, die ja die Rechte gekauft haben, noch weitere hundert Prequels und Sequels rausbringen, bis jede Figur einen eigenen Film hat, aber es ist ein Vergehen am eigenen Werk, an den alten Filmen (die Original-Trilogie) immer wieder herumzubasteln und z.B. statt der alten Stop-Motion-Sequenzen (z.B. Jabba the Hut) neu gedrehte CGI-Einstellungen reinzuflicken. Der Gipfel war es dann, den Filmen neue Titel zu geben und eine neue Zählweise, wodurch z.B. der erste Film jetzt auf einmal Teil 4 ist. Ich hätte die Original-Trilogie eigentlich gern auf DVD, aber ich habe keine Lust, tagelang zu recherchieren, welche der unzähligen Ausgaben wirklich die unverfälschten Originalfilme enthält, wie ich sie bekommen kann und dann auch noch ein Vielfaches der verfälschten Ausgaben zu bezahlen. Für mich ist Star Wars tot.
Ich mag auch generell diese ganz breit angelegten Geschichten wie Star Wars (oder Herr der Ringe) nicht so gern, wo es tausend Figuren und hunderte Planeten gibt. Mir ist es lieber, man konzentriert sich auf eine schlanke Story, die aber Tiefgang hat und führt die dann richtig aus.
Beim Schwarzen Loch hätte man die Figur Reinhard, eines Getriebenen, mehr ausleuchten sollen, der es vorzog, alle seine Mitmenschen in automatenhafte Zombies ohne Persönlichkeit zu verwandeln und nun seit Jahren allein am Rand des Scharzen Loches sitzt und in dessen Abgrund starrt (der Blick in den Mahlstrom). Die andere Seite ist die Tragik dieser Opfer, denen durch die Spiegelmaske auch äusserlich jede Individualität genommen wurde, die aber noch einen Rest ihrer Persönlichkeit behalten haben und hilflos hinter den Masken leiden.
Am Ende des Films, wenn die Cygnus und die Palomino in den Strudel des Schwarzen Lochs stürzen, gibt es eine minutenlange psychedelische Bilderflut - unschwer zu erkennen als Abkupferung der Schlusssequenz aus Kubricks 2001 (das gleiche findet man auch im ersten Star Trek-Kinofilm) - und man bekommt ein Bild der Hölle zu sehen, wo Reinhard mit seinem bösen Henchman-Roboter Maximilian verschmilzt und nun für immer in dessen Innerem gefangen ist. Das ist ziemlich witzig (auf englisch), Reinhard (gespielt von Maximilian Schell) is trapped in Maximilian's shell.
Der Film hätte das Potential für einen guten Film gehabt, aber weil man zu viel Schnickschnack hinzugefügt hat und sich zu wenig um die Entwicklung der Figuren gekümmert hat, ist es leider kein guter Film geworden.
Ich halte auch Yvette Mimieux für keine gute Besetzung, sie ist die einzige Frau im Film und da hätte man eine bessere und attraktivere Schauspielerin gut gebrauchen können.
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- FrauWawal
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Re: Gute Filme, Filmszenen zum Raten, kurz: alles über Film
19 Sep. 2023 13:15*Otto*
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Re: Gute Filme, Filmszenen zum Raten, kurz: alles über Film
19 Sep. 2023 13:23Wenn ich einen Film von 1977 anschaue, dann ist er mit den damaligen Mitteln gemacht und im damaligen Stil und genau das will ich dann sehen. Sicher könnte man heute mit CGI auch an den Frisuren und Kostümen von damals Veränderungen vornehmen, denn schliesslich hat sich die Mode verändert. Es ist nicht auszuschliessen, dass George Lucas das noch tun wird, anscheinend ist ihm nichts heilig, aber will man das wirklich sehen?
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- FrauWawal
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Re: Gute Filme, Filmszenen zum Raten, kurz: alles über Film
19 Sep. 2023 13:46Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung (Original-Kinoversion + Special Edition, 2 DVDs) [Limited Edition] amzn.eu/d/0GzhItP
*Otto*
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Re: Gute Filme, Filmszenen zum Raten, kurz: alles über Film
19 Sep. 2023 16:21Ja, das ist korrekt. George Lucas hat seinerzeit die Neufassungen, die es schon auf Tape gab, auch auf DVD herausgebracht. Viele wollten aber die unbearbeitete Kinofassung sehen und nach einigem Zögern wurde dann eine Neuauflage veröffentlicht, die die alte Kinofassung und die nachbearbeitete Fassung zusammen auf DVD anbot. Leider gab es die nie auf BlueRay, so weit ich weiß.Angeblich ist da auch die Originalversion dabei.
Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung (Original-Kinoversion + Special Edition, 2 DVDs) [Limited Edition] amzn.eu/d/0GzhItP
― Frank Zappa
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Re: Gute Filme, Filmszenen zum Raten, kurz: alles über Film
19 Sep. 2023 17:16Ich stimme weitgehend mit ihm überein, nur bezüglich der Kleinroboter und Pseudo-Stormtrooper, die er gut findet, bin ich anderer Meinung.
Man sieht auch schöne Ausschnitte und kann sich so vorab ein Bild von der visuellen Wirkung machen.
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Re: Gute Filme, Filmszenen zum Raten, kurz: alles über Film
19 Sep. 2023 21:35 - 19 Sep. 2023 22:03Auch dieser Film ist ein Klassiker und auch er erntete vor allem viel Ablehnung, hat aber auch eine treue (eher kleine) Gefolgschaft von Fans. Er stammt aus der Mitte der 80er, sein Regisseur gehört zu den ganz grossen Regiegenies (aber dieser Film war nicht sein bestes Werk). Weil er auf Youtube verfügbar ist (sogar in der deutsch synchronisierten Fassung), bietet er sich hier an, ich gebe natürlich am Schluss den Link.
Dieser Film hat alles, was ich hasse: eine epische, so breit und kompliziert angelegte Story, dass man eine Strassenkarte braucht, um sich zurecht zu finden mit pseudoreligiösen Zügen, einem 'Messias', der Propagierung einer aristokratischen Ordnung mit endlosen Litaneien von Stammbäumen und Beziehungen von Dynastien der Auserwählten, ein diktatorisches Imperium, eine geheimnisvolle Substanz (möge das Schmalz mit dir sein). Nein, es geht nicht um Star Wars, aber man versuchte, das bewährte Rezept nochmal neu aufzukochen. Der Film basiert auf einem Roman bzw. einer Romanreihe, die bereits treue Anhänger hatte.
Dazu führen die Figuren, besonders die Hauptperson ständig innere Monologe, die ins Ohr des Zuschauers geflüstert werden, alles in einem salbungsvollen Ton, einem Mittelding zwischen Predigt und Hypnose. Das nervt (mich) schon nach kurzer Zeit so sehr, dass ich kaum dem Drang zum Abschalten widerstehen kann. Dazu kommt, dass viele tricktechnische Einstellungen miserabel sind, es wurde eine Greenscreen-Technik verwendet, bei der die Figuren wie mit der Schere ausgeschnitten wirken. Da gab es deutlich überzeugendere Tricktechnik im 60 Jahre früher entstandenen 'Metropolis'. Man sollte halt tricktechnisch nie etwas versuchen, was man nicht beherrscht, dann lieber ganz weglassen.
Aber der Film hat schöne Szenenbilder und er hat Atmosphäre. Und ausserdem mag er manchem anderen ja gefallen, auch wenn ich ihn nicht mag.
Deshalb hier: Wie heisst dieser Film?
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Re: Gute Filme, Filmszenen zum Raten, kurz: alles über Film
19 Sep. 2023 22:59Dune / Der Wüstenplanet (1984, USA) Regie: David Lynch
Die Geschichte wurde kürzlich neu verfilmt und als Mehrteiler herausgebracht. Diese Version bekam mehr Zustimmung, ich kenne sie aber nicht.
Hier also David Lynchs Version von 1984. Ich mag die ganze, viel zu geschwollene und komplizierte Geschichte nicht, deshalb könnte ich mit der neuen Version wohl auch nichts anfangen.
Man hat damals 1984 den Kinozuschauern tatsächlich ein Merkblatt ausgeteilt, damit sie einen Überblick über die vielen Personen und ihre Beziehungen behalten. Das sagt eigentlich alles. Oje oje....
Die Bildqualität des Uploads ist leider ziemlich bescheiden.
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- andi2
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Re: Gute Filme, Filmszenen zum Raten, kurz: alles über Film
20 Sep. 2023 16:42 - 20 Sep. 2023 16:44"Producer Raffaella De Laurentiis asked other cast members to join her in the room one day as she called Orson Welles on speaker to ask him if he would be interested in playing the role of the Baron Harkonnen. After a pause, Orson Welles responded, "You mean, the floating fat man!?" and hung up."
Die Produzentin Raffaella De Laurentiis rief eines Tages einige Mitglieder des Teams in ihr Büro und rief Orson Welles mit eingeschaltetem Lautspecher an. Sie fragte ihn, ob er Interesse hätte, die Rolle des Baron Harkonnen zu spielen. Nach einer Pause sagte Orson Welles "Sie meinen den Fettsack, der in der Luft herumschwebt!?" und legte auf.
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