Dies und Das ....

Nach dem Erfolgsthriller "Blackout auf der Autobahn" nun ein neuer Blockbuster von you-get-Everything: "Corona. Arbeit, Fieber, Schädeldröhnen".

Was für ein Jahr.

Kitas und Schulen sind kein Treiber. Ja nee is klar. 50% Ausfall, definitiv kein Treiber.

Rubrik: Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

 

Tröste dich,
ich glaub mir geht‘s noch ein Stück mieser!
Seit einer Woche Diclofenac, damit die Schmerzen an der HWS einigermaßen erträglich sind!
Bei jeder Kopfbewegung, nur mehr ein verzerrtes Gesicht.
Trotzdem wünsche ich uns beiden, baldige Besserung, für mich die HWS, für dich in Bezug auf Corona, Arbeit, Fieber und Schädeldröhnen!

Grüße Paul

Tut mir leid für euch, ich wünsche euch baldige Genesung bzw. Linderung. Meine HWS macht mir auch seit einigen Wochen wieder verstärkt Probleme. Schmerzen beim Kopfdrehen, Verspannungen der Muskeln und teils heftige Kopfschmerzen, weil die Bandscheibenvorfälle mal wieder auf die Nervenbahnen drücken.

Außerdem stehen mir zahlreiche Zahnarzttermine und entsprechende Kosten ins Haus. Im Oberkiefer müssen drei der verbliebenen vier Zähne raus und ich benötige dann entsprechend eine neue Prothese. Die wäre aber eh fällig gewesenn, da ich schon seit Jahren mit einem Provisorium rumrenne. Allerdings werde ich dann um Implantate nicht herumkommen. Eigenanteil pro Stück ca. 2.000,- EUR, vier davon werde ich brauchen, plus die Prothese selbst. Insgesamt werde ich wohl bei einem Betrag landen, von dem ich mir auch einen hübschen MX-5 Gebrauchtwagen mit sehr wenigen Kilometern auf der Uhr hätte leisten können.

Das ist schon Wahnsinn, was für Preise die Zahnklempner in Deutschland aufrufen. Dagegen sind die Preise für Fachkräfte in meiner Branche (IT) eher Peanuts.

Euch allen gute Besserung!

Ratman schrieb:

Tut mir leid für euch, ich wünsche euch baldige Genesung bzw. Linderung. Meine HWS macht mir auch seit einigen Wochen wieder verstärkt Probleme. Schmerzen beim Kopfdrehen, Verspannungen der Muskeln und teils heftige Kopfschmerzen, weil die Bandscheibenvorfälle mal wieder auf die Nervenbahnen drücken.Außerdem stehen mir zahlreiche Zahnarzttermine und entsprechende Kosten ins Haus. Im Oberkiefer müssen drei der verbliebenen vier Zähne raus und ich benötige dann entsprechend eine neue Prothese. Die wäre aber eh fällig gewesenn, da ich schon seit Jahren mit einem Provisorium rumrenne. Allerdings werde ich dann um Implantate nicht herumkommen. Eigenanteil pro Stück ca. 2.000,- EUR, vier davon werde ich brauchen, plus die Prothese selbst. Insgesamt werde ich wohl bei einem Betrag landen, von dem ich mir auch einen hübschen MX-5 Gebrauchtwagen mit sehr wenigen Kilometern auf der Uhr hätte leisten können.Das ist schon Wahnsinn, was für Preise die Zahnklempner in Deutschland aufrufen. Dagegen sind die Preise für Fachkräfte in meiner Branche (IT) eher Peanuts.

Tom,
zu deiner Zahngeschichte:Versuch doch mal um das Implatat rumzukommen. Denn das ist ja arschteuer! Weis natürlich über deinen Zahnstatus nicht Bescheid!
Aber zu mir, habe eine Druckknopf-Prothese, auf jeder Seite zweifach abgesichert, der Zahnarzt sprach was von Teleskop…Oben wurden links und rechts, jeweils zwei Zähne abgeschliffen, konisch nach oben verlaufend-wie bei Frankenstein-und da wird die Prothese reingedrückt und sitzt bombenfest.Da muß natürlich die entsprechende Substanz an Zähnen vorhanden sein. Ist das bei dir der Fall?
lese gerade „drei der verbliebenen vier Zähne raus…..“ Dann schaut es schlecht aus!!
Zu den zahlreichen Zahnarztterminen, da kannst du einiges erwarten!
Mein größtes Problem war die Kunststoffmasse, die mir mit den Löffel in den Mund gedrückt wurde!
Sobald ich das Zeugs im Mund spürte, bekam ich einen solchen Brechreiz, das ich alles wieder rausschleuderte!
und wo landete es? Im Gesicht der Zahnarzthelferin!
Ausserdem bekam ich solch scheußliches Herpes, dass die ganzen Lippen nur mehr eine blutige Masse war!
Hoffe für dich, dass du besser wegkommst!
Meine Empathie hast du!
Füge mal ein Bild an, der die Situation zeigt. Die Prothese selbst abgedeckt, das nicht ein zu großes Grausen einsetzt! 

grafkrokolinsky schrieb:

Tom,
zu deiner Zahngeschichte:Versuch doch mal um das Implatat rumzukommen. Denn das ist ja arschteuer! Weis natürlich über deinen Zahnstatus nicht Bescheid!
Aber zu mir, habe eine Druckknopf-Prothese, auf jeder Seite zweifach abgesichert, der Zahnarzt sprach was von Teleskop…Oben wurden links und rechts, jeweils zwei Zähne abgeschliffen, konisch nach oben verlaufend-wie bei Frankenstein-und da wird die Prothese reingedrückt und sitzt bombenfest.Da muß natürlich die entsprechende Substanz an Zähnen vorhanden sein. Ist das bei dir der Fall?
lese gerade „drei der verbliebenen vier Zähne raus…..“ Dann schaut es schlecht aus!!

Danke für deinen Tip. Tatsächlich habe ich am Unterkiefer eine sehr ähnliche Versorgung. Dort wurden auch 4 Zähne abgeschliffen und mit Teleskopkronen versehen. Zusätzlich wurden die Weisheitszähne ebenfalls mit Stahlkronen versehen, dort greift an den hinteren Enden der Prothese eine Art Klammer ein. Das Ganze wurde ca. 2009 implementiert. Mittlerweile bin ich eines Weisheitszahns verlustig gegangen, auch einer der Zähne mit Teleskopkrone ist seit einigen Jahren perdu. Aber die Prothese hält auch so sehr gut.

Im Oberkiefer sieht es leider nicht so gut aus. Wie gesagt müssen drei der verbliebenen vier Zähne noch raus. Nun habe ich die Wahl zwischen einfach und preiswert bzw. aufwändig und teuer. Die Preiswerte Lösung sähe so aus, dass der verbliebene Zahn ebenfalls eine Teleskopkrone bekommt, auf der eine herkömmliche Prothese halbwegs Halt findet. Die eigentliche Stabilität erhält die Prothese aber durch die Gaumenplatte, die sich quasi am Gaumen ansuagt. So wie bei meinem jetzigen Provisorium. Bei dieser Lösung müsste ich vermutlich nur 1.500,- bis 2.000,- Euronen zuzahlen

Die aufwändige Lösung wäre dann tatsächlich wie beschrieben die mit den Implantanten. Der Vorteil wäre der stabilere Sitz und dass man keine Gaumenplatte benötigt.

Ich muss nochmal drüber schlafen, aber Stand jetzt tendiere ich eigentlich eher zur preiswerten Lösung. Mit dem Provisorium komme ich ja auch ganz gut zurecht, obwohl es mittlerweile nur noch sehr schlecht sitzt (war ja auch ursprünglich nur für ein Jahr gedacht, hält nun aber schon fast 7 Jahre).

Wenn ich nun einkalkuliere, dass eine neue Prothese sorgfältiger angepasst wird und besser sitzt als mein Provisorium, sollte ich damit auch glücklich werden. Dass es insgesamt auch preiswerter ist, ist natürlich auch sehr schön, wäre aber nicht der Hauptgrund.

grafkrokolinsky schrieb:

Zu den zahlreichen Zahnarztterminen, da kannst du einiges erwarten!

Jop, das ist auch einer der Gründe, warum ich nun eher zur preiswerten Lösung tendiere. Ich müsste viel mehr Termine einkalkulieren und vermutlich auch ein wenig mehr Schmerzen aushalten usw...
Hab heute nochmal mit dem Doc gesprochen. Ich müsste sowieso erstmal in die Zweigstelle nach Wuppertal (dort habe ich ich ein paar Häuser weiter mal in der gleichen Straße gewohnt) und dort einen 3D-Röntgenscan anfertigen lassen. Anhand dessen müsste noch geprüft werden, ob mein Oberkiefer noch genug Knochen aufweist, um die Implantate sicher verschrauben zu können. Der Scan kostet rund 300,- Schleifen und den müsste ich ebenfalls selbst zahlen, da die Kasse das nicht übernimmt.

grafkrokolinsky schrieb:

Mein größtes Problem war die Kunststoffmasse, die mir mit den Löffel in den Mund gedrückt wurde!
Sobald ich das Zeugs im Mund spürte, bekam ich einen solchen Brechreiz, das ich alles wieder rausschleuderte!
und wo landete es? Im Gesicht der Zahnarzthelferin!

Oh ja, das kenne ich. Bei mir wird auch relativ leicht ein Würgereiz ausgelöst und ich musste auch schonmal einen Abdruck abbrechen, um Schlimmeres zu verhindern.

grafkrokolinsky schrieb:

Füge mal ein Bild an, der die Situation zeigt. Die Prothese selbst abgedeckt, das nicht ein zu großes Grausen einsetzt!

Ja, das sieht ganz ähnlich aus wie die Prothese an meinem Unterkiefer.

Wie gesagt, ich würde nun erstmal zur "kleinen" Versorgung tendieren. Falls ich damit nicht klar kommen sollte, kann ich immer noch auf Implantate umschwenken und hjätte dann halt "nur" rund 2.000,- EUR in den Sand gesetzt. Aber ich werde noch mal drüber schlafen. Wäre ich jetzt noch 30 Jahre jünger, würde mich noch bei diversen Festivitäten rumtreiben und mir wäre die Optik der Versorgung extrem wichtig, spräche viel für die Implantate. Aber ich gehe kaum noch aus, arbeite fast nur noch im Homeoffice und halte meine Gesprächspartner auf Abstand. Ich glaub, da reicht mir auch eine gut gemachte konventionelle Versorgung.

Ich werde berichten

Guten Morgen @ all User, und allen "Angeschossenen" gute Besserung.

Heute aber: Frohe Ostern.

Vielen Dank! Ich wünsche dir und euch allen ebenfalls eine schönes Oster-/Passahfest.
 

Nachdem Tom den nicht gerade geläufigen Ausdruck „Passahfest“ verwendet, so tope ich das Ganze noch, und frage hier mal nach, wer kennt den „Emmausgang“?
Kleine Hilfe, ich habe ihn schon gemacht!
(Da wird jetzt aber schwer „gegoogelt“!)
Das Ganze bitte aber nicht mit den „Canossagang“ verwechseln!

Ein restliches schönes Osterfest, ob gläubig oder nicht.

keegokies schrieb:

... macht hier eigentlich jemand Geocaching?

Habe heute-Samstagmorgen-beim Spaziergang mit Hund-auf einen etwas abgelegenen Waldpfad, der vom Hauptweg abzweigt-aber alles in unmittelbarer Stadtnähe-etwas bemerkt, das mich gleich an @keegokies denken lies!
Und was ist es?
Geocaching!?
An einen Baum eine Zeichnung: ein Colt und das Wort „Pfeffer“ darunter!
Dazu ein zusammengerollter Zettel-da dürfte ein näherer Hinweis enthalten sein-das Ganze an einer Schnur hängend, und der Vermerk für alle Neugierigen: Bitte hängenlassen, wird noch gebraucht!
Vielleicht weis da keegokies mehr, was das für ein Hinweis sein könnte,  bzw. über den gemalten Colt und das Wort „Pfeffer“.

 Hier ein Bild vom „Südpark“, auch „Sendlinger Hölzl“ genannt! Ein Paradies für Hunde und Jogger! Der Hund ist allerdings nicht der meine.

grafkrokolinsky schrieb:

An einen Baum eine Zeichnung: ein Colt und das Wort „Pfeffer“ darunter!
 

Hm, das erinnert mich an die "Pfefferpistole" vom Räuber Hotzenplotz. Vielleicht kein Geocaching, sondern eher eine Oldschool-Schnitzeljagd?

Super!
Das könnte es sein!
Da wäre ich nie darauf gekommen!
Übrigens den Räuber Hotzenplotz verkörperte Gerd Fröbe genial!

grafkrokolinsky schrieb:

Übrigens den Räuber Hotzenplotz verkörperte Gerd Fröbe genial!

 

Das ist wahr. Ich kannte ja bis zur Verfilmung nur die Bücher, aber den Hotzenplotz hatte ich mir tatsächlich so vorgestellt, wie der olle Fröbe ihn gespielt hat!

Mir bleibt er unvergessen „Es geschah am helllichten Tag“
Wie er diese schwierige Rolle verkörperte, einfach genial.
Ich glaube, die meisten Schauspieler hätten diese äußerst unangenehme Rolle abgelehnt!

Mal ein Riesensprung, von Gerd Fröbe zu etwas ganz anderen!
FERNKÄLTE
Als ich das Schild mit der Schrift „Fernkälte“ von den Stadtwerken München das erstmal sah, dachte ich an einen Aprilscherz.
Fernwärme, verbunden mit Fernheizung, ja das ist mir ein Begriff-war ich dort doch ein paar Jahre, Abteilung Netzplanung-
Jetzt stieß ich zufällig auf eine Werbeschrift, in der, der Begriff Fernkälte etwas näher erläutert wird. Jetzt würde mich mal interessieren, ist München da die einzige Stadt, oder ist woanders, das auch ein Begriff?    
München ist da natürlich ideal, mit seinen zahlreichen unterirdischen Stadtbächen, und U-Bahndükern.


www.swm.de/geschaeftskunden/fernkaelte



 

... Ich komme noch auf das mit dem Räuber zurück:

Eher nicht, denn die Geocaches sind in der Regel in Wald- oder Park gebieten in präparierten Behältern oder an Gebäudebestandteilen o.ä. verbaut.

Aber ohne den Park zu kennen: es werden dort welche sein...

Es würde mich aber nicht wundern, wenn dies als Teil eines sogenannten Mysterys/Rätselcashes/Multicashes genutzt wird, da kann die Ausgestaltung verschieden sein.

Es werden dann häufiger Gegebenheiten vor Ort in Rätsel eingebaut.

Geocashing ist ja nicht wirklich was anderes als Schnitzeljagd. Nur halt modernisiert und weniger offensichtlich.

Beispielhaft könnte sowas so aussehen:

- Ziehe den Wortwert / Anzahl Buchstaben
- Hasenfuß = 7, Feuer = 6, Pistole = 3
-... o.Ä.

Und das muss dann in eine lückenhafte Koordinate.

Es gibt da keine Grenzen bei Rätseln, alles was mathematisch oder kreativ als Nuss machbar ist, wird auch gemacht, ich selbst zerbreche mir auch bei manchem (seit nun Monaten) einen Kopf oder habe gelöstes seit Wochen in der Schublade, was bei nächster Fahrt in die Nähe gelöst wird.

... mein bisher kreativstes war vom Typ "Malen nach Zahlen". Blatt mit hunderten Zahlen ausdrucken, danach verbinden... Und so an GPS-Koordinaten kommen.

Beispielhaft München Süden:

(da kommt was zusammen...)

 

... Fernkälte:

Mein erster Gedanke ging in Richtung nächster Winter, Gasspeicher und so...

Noch nie gehört. Wird aber naturgegen wohl auch in anderen Städten bereits umgesetzt, wenn auch selbst noch nie vernommen...

keegokies schrieb:

... Ich komme noch auf das mit dem Räuber zurück:

Eher nicht, denn die Geocaches sind in der Regel in Wald- oder Park gebieten in präparierten Behältern oder an Gebäudebestandteilen o.ä. verbaut.

Aber ohne den Park zu kennen: es werden dort welche sein...

Es würde mich aber nicht wundern, wenn dies als Teil eines sogenannten Mysterys/Rätselcashes/Multicashes genutzt wird, da kann die Ausgestaltung verschieden sein.

Es werden dann häufiger Gegebenheiten vor Ort in Rätsel eingebaut.

Geocashing ist ja nicht wirklich was anderes als Schnitzeljagd. Nur halt modernisiert und weniger offensichtlich.

Beispielhaft könnte sowas so aussehen:

- Ziehe den Wortwert / Anzahl Buchstaben
- Hasenfuß = 7, Feuer = 6, Pistole = 3
-... o.Ä.

Und das muss dann in eine lückenhafte Koordinate.

Es gibt da keine Grenzen bei Rätseln, alles was mathematisch oder kreativ als Nuss machbar ist, wird auch gemacht, ich selbst zerbreche mir auch bei manchem (seit nun Monaten) einen Kopf oder habe gelöstes seit Wochen in der Schublade, was bei nächster Fahrt in die Nähe gelöst wird.

... mein bisher kreativstes war vom Typ "Malen nach Zahlen". Blatt mit hunderten Zahlen ausdrucken, danach verbinden... Und so an GPS-Koordinaten kommen.

Beispielhaft München Süden:

(da kommt was zusammen...)

 

blog.vki.at/article/geocaching-app
Hier ein interessanter Link zu Geocaching

was mich noch interessieren würde, die Legende zu den Symbolen, wo findet man die?
Übrigens der Baum an den die geheime Botschaft befestigt war, hat einen sehr markanten Ausdruck!
Sehr groß, der Stamm umfangstark, schräg wachsend, aus der Masse an Bäumen sich abhebend!
Deshalb wurde er wahrscheinlich ausgewählt!?

Ps Habe mir die App runter geladen, und -sehr merkwürdig- die erste Fundstelle ist unmittelbar an einen Weg den ich oft gehe! Woher das Wissen!
Habe Apple Watch ind IPhone bei mir, daher?

Zum Thema Fernkälte: Davon höre ich zwar zum ersten mal, jedoch kenne ich grundsätzlich das Kühlen von Gebäuden mittels Wasser. In der Frankfurter Niederlassung unserer Firma (googelt mal nach "Tower 185") funktioniert das Temperaturmanagement nicht über normale Heizkörper bzw. Klimaanlage, sondern über Deckenelemente, die von Wasser durchflossen sind. In jedem Raum hängen dicht an dicht quadratmetergroße perforierte Platten, auf deren Oberseite Kupferrohre in mehreren Bögen montiert sind. Die Platten sind untereinander mit flexiblen Schläuchen verbunden. Im Sommer wird kaltes Wasser hindurchgepumpt, die aufsteigende warme Luft in den Räumen kühlt sich an den Elementen ab und fällt wieder hinab. Das aufgeheizte Wasser fließt durch außen angebrachte Wärmetauscher und von dort zurück ins Gebäude.

Statt der Gebäude-eigenen Wärmetauscher kann hier natürlich auch Fernkälte zum Einsatz kommen.

Im Winter wird das Wasser dagegen geheizt und mittels Luftzirkulation an die Raumluft abgegeben.

Ratman schrieb:

Oje, oje, hoffentlich hast du da nie darin arbeiten müssen!

 

Ein Ungeheuer mit 200m Höhe!
Frankfurt eines der prächtigsten Städte Deutschland….
München ist zum Glück damit verschont geblieben, die Betonung liegt auf noch! Denn die Einschläge kommen immer näher!
Es laufen mehrere Volksbegehren gegen so ähnliche Planungen!