Neuer Schaltknauf

Diese und letzte Woche erreichten mich einige Päckchen aus China, die ausnahmsweise mal keine Uhren beinhalteten. In einem davon steckte ein neuer Schaltknauf, der mir auf den Photos recht gut gefiel. Leider finde ich ihn nach der Montage aber gar nicht mehr so prickelnd. Und nach einem Tag Probefahrt bin ich auch vom Handling nicht mehr begeistert. Das Teil ist von EPMAN, kostet hier in DE locker über 40 Euronen und ist ein mit Echtkarbon versehener Alu-Schaltknüppel mit satten 130 mm Länge. Leider geht dadurch das typische Joystick-Feeling des (sehr) kurzen Original-Schaltknaufs komplett flöten, das Ding ist eigentlich nur im Weg.

Vorher:




Nachher:



Es kommt eben nicht immer auf die Größe an Ich glaub, morgen mach ich wieder den 8-ball dran.

Ratman schrieb: ... glaub, morgen mach ich wieder den 8-ball dran.

Jupp,
besser is.

Bessa is das!

Muss noch schauen, wie ich die Gewindehülse aus Kunststoff beschädigungsfrei wieder runter bekomme. Dann wandert der Knüppel am Wochenende ins IIihhh-Bääähhh. Schade, die Qualität ist ziemlich gut, aber was solls...

So, die Gewindehülse ging gut runter, mit Wasserpumpenzange und einem dicken Canvas-Uhrband dazwischen, damit das Gewinde nicht beschädigt wird

Jetzt ist erstmal ne andere Kugel drauf...

Noch ein neuer Farbtupfer fürs Auto, ebenfalls aus China: EPMAN Radmuttern

de.aliexpress.com/item/1399949919.html?s...1.0.0.1b684c4dQQu89S

Gestern kamen einige neue Schaltknaufe bei mir an, heute morgen hab ich schon mal den ersten spazieren gefahren:



Entspricht in etwa der Größe des Originals, ist aber aus Alu. Liegt gut in der Hand und erhält das "Joystick"-Feeling

Ich finde die grüne Billiardkugel bisher mal coolsten, aber mal abwarten was du noch so alles im Programm hast
Beim basteln bleibe ich wohl bei Uhren, am Auto würde ich es wohl nur "verschlimmbessern"

be4real schrieb: Ich finde die grüne Billiardkugel bisher mal coolsten, aber mal abwarten was du noch so alles im Programm hast

Bisher gefallen mir die beiden Billardkugeln auch am besten. Den folgenden Knauf habe ich mal in vier verschiedenen Farben bestellt.



Aber der Rote gefällt mir am besten. Die anderen werde ich wohl bei Ebay verkloppen





Hatte den Knauf mal ohne Gewindehülse auf die Schaltstange geschoben, da ging der deutlich weiter runter. Mit der passenden Gewindehülse krieg ich den momentan aber nicht weiter draufgeschraubt. Muss am Wochenende nochmal gucken...

So, bin am Wochenende ein wenig fleißig gewesen. Da ich sowieso die Mittelkonsole demontieren musste, weil eine Feder vom Becherhalter rausgeflogen war, habe ich direkt auch den Schaltsack getauscht. Das Originalteil war schon ziemlich rissig und gammelig. Nun ist ein Schaltsack aus Stoff im Carbon-Look von BRIDE montiert, zusammen mit dem ultrakurzen Knauf von EPMAN. Hübsch, wie ich finde...

Habe   im  Käfer  nun   die   Schaltstange   verkürzt ,  einen  ganz  kurzen   Knauf  drauf,   schaltet  sich  geil!   
Bilder   in  der  Garage  sind  zu  finster!    

Altwarenfetischist1 schrieb:

Habe   im  Käfer  nun   die   Schaltstange   verkürzt ,  einen  ganz  kurzen   Knauf  drauf,   schaltet  sich  geil!   
Bilder   in  der  Garage  sind  zu  finster!    

Hm... Bin schon länger keinen Käfer mehr gefahren, aber musst du dich jetzt nicht immer zum Schalten runterbücken?
 

Der   sitzt  doch  auf  dem  Getriebetunnel.  Dazu  zwei  flache  Stühle  Marke Recaro,  ergibt  das  eine  sehr  ergonomische  Sitzposition .  Lediglich  Beifahrer(innen)  unter  155cm  Bauhöhe   sehen  halt  ein  bisschen  weniger....

Jetzt bin ich ein wenig verwirrt. Beim Käfer sind doch Motor und Getriebe hinten, der hat doch keinen Getriebetunnel?

EDIT: Nachdem ich mir nochmal ein paar Bilder vom Innenraum des Krabbeltiers angeschaut habe, ist es mit wieder etwas klarer. Ich hatte irgendwie im Kopf, dass der Boden komplett flach ist, dabei hat der Käfer doch diesen Höcker zwischen den Sitzen. Das ist vermutlich das, was du als "Getriebetunnel" bezeichnest, oder?

Jetzt muss ich doch mal die beiden KFZ-Experten fragen:
(ich hab nämlich das Gefühl, das man versucht aus mir „alten Deppen“ Geld rauszuholen)
Mich rief ein (türkischer) KFZ-Mechaniker an, und erklärte mir, dass die Zylinderkopf-Dichtung auswechseln, bei einen Auto eines Bekannten von mir, das Auto ein Kleinwagen,Toyota?, 970 Euro kosten würde! Und ich soll das Geld vorstrecken, damit der Bekannte in seine Heimat (Kosovo) fahren kann, und Geld holen!
 Kann dieser Preis stimmen?

grafkrokolinsky schrieb:

Mich rief ein (türkischer) KFZ-Mechaniker an, und erklärte mir, dass die Zylinderkopf-Dichtung auswechseln, bei einen Auto eines Bekannten von mir, das Auto ein Kleinwagen,Toyota?, 970 Euro kosten würde! Und ich soll das Geld vorstrecken, damit der Bekannte in seine Heimat (Kosovo) fahren kann, und Geld holen!
 Kann dieser Preis stimmen?
 

Ja, der Preis ist schon plausibel, obwohl ich natürlich nicht weiß, um was für ein Auto es sich genau handelt. Den Zylinderkopf runter und wieder drauf zu machen, ist dabei gar nicht die Hauptarbeit. Die meiste Zeit geht drauf, um erstmal alles abzumontieren, um überhaupt an den Kopf dranzukommen. Erstmal diverse Abdeckungen entfernen, Zahn- und Keilrippenriemen entfernen, Je nachdem noch Lichtmaschine, Klimakompressor, Pumpen für Servolenkung und/oder ABS wegbauen, Kühlwasser ablassen und ggf. den Kühler ausbauen, um Platz zum Hantieren zu schaffen.

Ganz zu schweigen von diversen Kabeln und Schläuchen, die entfernt werden wollen. Dann müssen erst einmal die Reste der altenb Dichtung entfernt werden, damit man prüfen kann, ob der Kopf schaden genommen hat. Je nachdem muss der Kopf auch noch in einen Fachbetrieb gegeben werden, um die Dichtfläche planen zu lassen.

Und dann muss das Ganze wieder zusammengeklöppelt werden, alle Flüssigkeiten müssen wieder aufgefüllt werden und dann steht das Entlüften des Kühlkreislaufs an. Je nach Automodell müssen dann die Ventile eingestellt werden, wenn keine Hydrostößel im Spiel sind.

Mein Rekord für das Wechseln einer Kopfdichtung an einem wirklich sehr simpel aufgebauten Opel Kadett C 1,2 liegt bei rund 2,5 Stunden, vom Öffnen der Motorhaube bis zum Anlassen des Motors nach erfolgtem Zusammenbau. Da gibts aber auch nicht viel wegzubauen, einfach nur Keilriemen ab, oberer und unterer Wasserschlauch ab, Zündkabel weg, Ventildeckel ab und die Kipphebel entfernen. Dann können auch schon die Kopfschrauben gelöst werden und dann geht der Kopf hoffentlich ohne Gewalt runter.

Bei einem modernen Auto der Oberklasse kann das Ganze aber auch schon mal 10 oder noch mehr Stunden dauern. Bei Luxus-Sportwagen wie einem Ferrari muss schon zum Wechseln der Zahnriemen der ganze Motor raus, was für zwei Mechaniker locker mehrere Tage Arbeit ist.
 

Hallo  Paul,
leider  habe  ich  von  aktuellen  Werkstattpreisen   nur  noch  sehr  wenig  Ahnung!  
Aber,  wenn´s   "nur"  die  Kopfdichtung  ist,  erscheint  mir  das  etwas  teuer.  Wenn  der  Kopf  verzogen  ist,  und  plan  geschliffen  werden  muß,  gleichzeitig   der  Motor  ziemlich  verbaut  ist,  könnte  es  aber hinkommen.  
Mit  Nippon-Autos  hatte  ich  leider   eher  nichts  zu  tun,  wir  hatten als  Vertragshändler  Franzmänner,    berüchtigt   für   kuriose   Bau-Eigenheiten.....und,  ich  bin  seit  32  Jahren  draußen  aus  dem  Job!

Beim  Renault  14   mußte  der  ganze  Motor  raus,  weil  man  den  Kopf   zwar  mit  ganz   viel  Mühe  demontieren,  aber  nicht  wieder  anschrauben  konnte  (  Dre4hmomentschlüssel?  kein  Platz!  )  ,  für  diese  Rost-Bojen   ein  "Wirtschaftlicher  Totalschaden",  wenn  das  Fahrzeug   älter  als  4  Jahre  war,   weil  mit  Alter  5  die  ersten  gravierenden Rostlöcher   an  tragenden  Teilen   waren!  Eigentlich  ein  interessantes  Fahrzeug,  aber,  Blechqualität  und  Verarbeitung   miserabel,  zu  viele  verwinkelte  Ecken,  eine  konservierende  Versiegelung  war  damals   nahezu  unmöglich!  
Leider  kann  ich  da  also  nicht  weiterhelfen,  sorry!

@Ratman:   Das  Dings  heißt   zwar  "Getriebetunnel",  ist  de  Facto  aber   nur  ein  Schaltstangentunnel,   rein  maschinenbautechnisch   betrachtet   das  "Zentralrohr  des  Rahmens".   Mittelrohr-Rahmen  mit  Extremitäten  halt,   wie  beim  Menschen!   Vorn  die  Arme,  also  der  Rahmenkopf,  am  Ars--,  pardon Gesäß  die  Aufnahmen   für   Getriebe  und  Motor ,  die  im  Gegensatz  zum  Menschen  aber  ziemlich  schmal  ist.  Das  war  und  ist  ja  auch  der  Schwachpunkt  beim  Seiten-Crash:   Während  der  Käfer  beim  Front-Aufprall  sogar  besser  abschnitt  als  der  Golf  2,  was  aber  nicht  sein  durfte,  hat  der  berühmte Unfallforscher  Max  D.   damals  halt   manipuliert,  ebenfalls  wie  beim  Trabant!  Er  mußte  beweisen,  daß  ein  Trabant   VERKEHRSUNSICHER    ist,   das  hat  er  getan!  Man  nehme  einen    guten  Trabant,   Schei--benkleister,  klappt  nicht,   na  gut,   nehmen  wir eben   eine  Rostmöhre,   mit  verfaulten  Rahmenträgern,   Juhu,   es  hat  geklappt,  der  Beweis  ist  geglückt !    
Ein vehementer   Streiter  gegen  Alkohol  am  Steuer,  und  dann   selber  besoffen  erwischt  werden.....   no  Comment! 
Beim  Seitenaufprall  ist  der  Käfer  leider  problematisch:  Wenn  einer  seitlich  anklopft,  die  Schweller  sind   verdammt  massiv,  da  sind  die  Heizkanäle  drin,   das  hält,   aber,  man  trifft  eben   meist  oberhalb,  20  cm  über  Tür-Unterkante,  und  da  ist  halt   nicht  viel  Stahl!  Trifft  man  dann  genau  zwischen   A-und  B-Säule   am  Türblatt,   ist  der /die   Insass E/in vermutlich   ziemlich schwer  verletzt/ evtl    tot!   Ok,  dieses  Szenario  tritt   mit  einer  absolut   vernachlässigbaren  Wahrscheinlichkeit  auf,   ist  aber  nicht  auszuschließen.  Deshalb  einen  Käfer  als  "Von  Haus  auf   ein  Sicherheitsrisiko"   zu  sehen,  wie  es  einmal  ein  TÜV-Prüfer  dargestellt  hat,  ist  definitiv    nicht  tatsachengerecht!
Ich  hatte  damals   "erhebliche  Mängel",  entstanden   aus  Fahrzeughass!  Wenn  ich  krumm  in  den  Bremsenprüfstand  reinfahre,  gegenlenken  muß,  zieht   die   Bremse  eben   schief!  Nix  gemacht,  außer  beim  Händler  nebendran  auf  den  Prüfstand,  mit  Ausdruck,   nach  35  min  wieder  beim  TÜV,   Zettel  dabei,  diesmal   hat  er´s  geschafft,  sein  Kommentar:   "Da  sehnse  mal,  was  neue  Beläche  ausmochn! "   Plakette  gekriegt,  die  Kröte  geschluckt,  mit  dem   Ar...  bloß  nicht  diskutieren! Aber,  dafür  schriftlich  beim  TÜV   beschwert.  Nach  drei  Monaten  die  Antwort:   "Herr  Jo....   hat   seinen  Aufgabenbereich  gewechselt  und  prüft  nun   andere  technische  Anlagen und  ist   für  eine  Stellungnahme  leider  nicht  erreichbar!  Ein  anderer  Prüfer   bemaängelt  am  Trabant   Bj  1987,  daß  hinten  keine  Gurte  drin  sind,  und  keine  Kontroll-Leuchte  für  den  Warnblinker!   Herr  im  Himmel,  laß  Hirn  regnen!   Ohne   Befestigungspunkte,   wo  soll  ich  da  Gurte   anbauen?   Und,   der  Blinker ,  daran  hat  er  sich  ja  hochgezogen,  kurzerhand  den  Schalter  aus  dem  Armaturenbrett  gezogen,  gezeigt,   "Wo  ist  da  die  kaputte  Kontroll-Leuchte?  Da  ist  nicht  mal  eine  Birnenfassung!  Nach   Beschwerde  die  Plakette  gekriegt!  Nach  2  Jahren zu  einem  Prüfer  gefahren,  der  selber  Trabi  fährt,  mit  Pauken  und  Trompeten  durchgefallen,  und  darüber sogar   verdammt   glücklich!
Weil,  der  Mann  hatte  eben  Ahnung!  An  der  vorderen  Blattfeder   ein  Anriß  am  Federbolzen,  das  ist   lebensgefährlich!   Feder  getauscht,  Ersatzteile  hat  man  ja, das  war  das  erste  mal,  daß  ich  begründet  und  erfreut  zu  einer  Nachuntersuchung  gefahren  bin!  Das  Schlimme  an  der  Geschichte  ist,   junge  Prüfer  kennen  sich  nicht  mehr  aus!   Lenkspiel bei   Oldies?  Erheblicher  Mangel,  also,  stellt  man  es   so  eng  ein,  daß  man  halt  nur  zur  HU  fahren  kann!   Ok,  man  verzeihe,  das  war  etwas   viel  OT......

Danke Tom für Antwort!
So, oder ähnlich klärte mich auch der Mechaniker darüber auf
Dass der Ausbau das Problem ist!
Der Spezi hat eine gebrauchte Kiste, und da gibt es immer, oder fast immer Probleme.
Anlasser, Lichtmaschine, Batterie, das sind die meisten Probleme, und ist ein Teufelskreis, und da bleibt die Karre stehen, wie mir als Mitfahrer schon mehrmals passiert!
Aufmerksam wurden wir durch eine kleine Ölpfütze am Boden.
Da fällt mir ein Bekannter ein, er hatte auch eine Öllache am Boden, er arbeite sich systematisch im Motorenraum vorwärts, wo die lecke Stelle war, fand sie auch, aber die Zylinderkopf Dichtung wird es kaum gewesen sein, da müßte er in die Werkstatt!

Zu meinem "Zylinderkopfwechsel in 2,5 Stunden" muss ich aber noch erwähnen, dass das nur dann klappt, wenn sich der Auspuffkrümmer ohne größere Probleme lösen lässt. Oft genug reißt dabei der eine oder andere Gewindebolzen ab und dann dauert die ganze Geschichte wesentlich länger, weil man dann noch die Gewindereste ausbohren muss etc. pp.

Meine Geheimwaffe war dann immer Kriechöl, heute auch als WD40 bekannt. Morgens früh auf die Gewindebolzen des Auspuffkrümmers reichlich draufgesprüht, nach einer Stunde nochmal und dann ein paar Stunden einwirken lassen, dann gehen in den meisten Fällen die Muttern sauber runter.

Ich hab mir zwischenzeitlich auch nochmal Bilder vom Aufbau der Käfer-Karosserie angeschaut. Das ist ja noch der klassische Aufbau von separater stabiler Bodengruppe mit aufgeschraubtem "Häusschen". Die Stabilität kommt da tatsächlich vom Zentral"rohr" (eigentlich ein umgedrehtes U-Profil) mit den seitlich angeschweißten Bodenprofilen. Achsen und Motor erhöhen die Stabilität vorn und hinten. Die aufgesetzte Kabine trägt nicht wesentlich zur Stabilität bei. Man kann so einen Käfer auch ohne das "Häusschen" fahren, wie man in zahlreichen Youtube-Filmchen sieht

Nochmals Sorry an den Altwarenfetischist, ich hatte das komplett verpeilt mit dem "Getriebetunnel" und dem Schalthebel

Und dass französische Autos oft motormäßig ziemlich verbaut sind, davon kann ich ein Lied singen. Ich hatte lange Jahre einen Kadett C, dort war der Wechsel der Kupplung für einen erfahrenen Opel-Schrauber ein Kinderspiel und in einer guten Stunde erledigt. Man musste halt das passende Werkzeug haben, z.B. eine laaange Ratschenverlängerung (80 cm Minimum) mit passender Gelenknuss für die Schrauben der Kupplungsglocke, dann flutscht das wie Sau.

Danach hatte ich einen Citroen Visa, da bin ich fast dran verzeifelt. Bin genau nach Werkstatthandbuch vorgegangen, aber irgendwann ging es nicht mehr weiter, die Kupplung wollte nicht raus. Bis ich dann einen Kumpel angerufen hatte, der bei Citroen arbeitete. Der verriet mir dann lachend, dass man den Motor rundum lösen und etwa 10 cm absenken muss, sonst wird das nichts

Ein so problemloses und genügsames Auto wie meinen MX-5 hatte ich aber sonst kaum, außer vielleicht den besagten Kadett C. Der mochte nur Regenwetter nicht so gern bzw. war der generell etwas empfindlich gegen Feuchtigkeit.

Meine Geheimwaffe war dann immer Kriechöl, heute auch als WD40 bekannt. Morgens früh auf die Gewindebolzen des Auspuffkrümmers reichlich draufgesprüht, nach einer Stunde nochmal und dann ein paar Stunden einwirken lassen, dann gehen in den meisten Fällen die Muttern sauber runter.

Soweit O-Ton @Ratmann/Tom

Jetzt Beichte ich mal was:

Verschiedene werden mich ab sofort steinigen (Besonders wenn ein Uhrmacher das liest)
Dieses WD 40, es ist bekannt, dass es noch 90jährigen Damen zu einer Frühgeburt verhilft, ich habe es in das Innere meiner Mutteruhr reingesprüht, seitdem verrichtet sie wieder gewissenhaft ihren Dienst!