Der alles-über-Computer-Thread

Die Kompatibilität der Komponenten untereinander ist selbstverständlich ein Vorteil von Apple. Solange man sie für viel Taschengeld kauft.

Habe ich einen Lego-Stein und kaufe einen weiteren, dann ist es logischerweise Plug-and-Play, easy-peasy.

Will ich aber Lego mit Playmobil verknüpfen, ist man bei Apple raus.

Da kommen wir aber auch zu der vermeintlichen Komplexität von Windows-Systemen und den Vorteilen: Ich bin nicht auf Lego begrenzt... Ergo muss selbst für Schlafzimmerelektrik (beim Obst wäre es dann iF***) heute irgendwo eine Schnittstelle verbastelt sein, von bestimmt 50 Mio Kombinationen Motherboard, CPU, sonstiger Peripherie gar nicht zu sprechen. Skalierbarkeit ist hier das Wort der Stunde.

... Mal eben ein Foto aus der Apple-Welt per Bluetooth? Nö. Wenn ich ein anderes Apple-Gerät habe, dann mag es funktionieren. AppleAir, etc etc.

Dafür bin ich dann begrenzt auf 5 Modelle in 25 Ausstattungsvarianten. Für viel Geld.

Dann kommt häufig auch das Argument "Alles sicher". Das ist ja nur eine Scheinwahrheit mit 70% Fakt. Fakt ist: Es gibt kaum Viren für MacOS-Systeme. Lohnt sich einfach nicht für diejenigen, welche sowas programmieren, weil die Verbreitung klein ist... Fakt ist aber auch: Trotzdem werden Accounts gehackt, etc. Weil, wie in meinem eigenen Beispiel, das Hirn schonmal aussetzt. Die meisten Probleme, bei allen Systemen, sitzen vor dem Monitor. Und Viren gibt es auch kaum für Linux-Systeme im Allgemeinen.

Die Qualität ist in meinen Augen auf jeden Fall unterirdisch, eine Vielzahl von Telefonen und Tablets mit kaputtem Lautsprecher und/oder Displays legen da den Beweis dar. Danach ab zum Hersteller und um Reparatur bitten: Abgelehnt...

Akkuprobleme? Gibt es nicht, man regelt einfach die Geschwindigkeit herunter...

Das sagt aber nicht im Umkehrschluss, dass andere Vendor es besser machen... Beileibe nicht.

Solch ein abschottendes und kundenverachtendes Gebaren kann in meinen Augen nicht richtig sein.

Die paar Foxconn-Springer machen das jetzt auch nicht wirklich mehr teurer...

... aber am Besten ist, dass sich gefeiert wird für ein Top-System... am Ende ist es auch nur ein Unix/BSD/Linux-Derivat, nur mit Ballast.

Sozusagen Debian in teuer.

Braucht man ein System wie Time-Machine/Windows-Wiederherstellung? In meinen Augen nicht. Zumindest erschließt sich mir die Logik dessen nicht. Entweder ich weiss, was ich tue, oder halt nicht.

In Anbetracht von mangelnder MacOS-Software erschließt sich mir die Antwort sogar noch weniger...?

Ich selbst musste mein System seit Jahren nicht neu aufsetzen/zurücksetzen, habe es nur durch den Uefi-Mod neu auf Windows 11 installiert.

Weine ich jetzt Tränen? Nö.

Ich habe einfach nicht das Geld um für weniger Leistungen / Möglichkeiten mehr Holz in den Ofen zu schmeissen und wenn es nicht warm wird anhören zu müssen "falsches Holz".

Designtechnisch: Top (ich hätte gerne immer noch einen von den quietschbunten Teilen wo der Röhrenfernseher direkt mit verbaut wurde)

Laufstabilität für die Masse: Top

Erstes iPhone: revolutionärer Gamechanger

Politik: NoGo

Apple hat für mich den oberlehrerhaften Beigeschmack von "darf es nicht geben, also schützen wir alle", alle klatschen Beifall. Weil die Gängelung nicht bemerkt wird.

Ist jetzt alles rosig in der MS-Welt? Nö.

Und zu welcher Erkenntnis kommen wir:

Als es noch keine Computer gab hatten wir alle mehr Zeit, weil nicht in Foren über Systeme sinniert wurde.

Zu den Ausführungen von @Keegokies möchte ich nur zu einen Satz Stellung nehmen:
“Will ich aber Lego mit Playmobil verbinden, ist man bei Apple raus“
Bei den Betriebssystem OS X von Apple gibt es die Funktion „Bootcamp“ in der eine eigene Partition für das Windows BS geschaffen wird. So, dass ich wahlweise mit den einen, als auch mit den anderen Betriebssystem an einen Gerät arbeiten kann!
Somit kann ich also auch „Lego mit Playmobil“ verbinden!
Ihr seht liebe Freunde, es gibt immer ein „sowohl als auch“, genauso wie es auf fast alles ein „Pro und Contra“ gibt.
Das könnte man endlos ausdehnen, aber das ist hier in erster Linie ein Uhrenforum, und wie ich finde keine Arena für Pro und Kontra Streitgespräche über Apple (Mac) oder Windows. Beide BS haben ihre Vor-bzw. auch Nachteile, und ein Streit darüber endet immer ohne einen gemeinsamen Konsens. Das gleiche kann man über Religion, Politik und mal ganz marginal, Fußball sagen! (Besonders bei uns in München: Die 60er und die Bayern ) Daher von meiner Seite keine weitere Stellungnahme mehr dazu!

Möchte hier nur - so kurz wie möglich - erklären, wieso ich auf Mac Umstieg.
Ich kaufte mir erstmals 2012 das MacBook Pro, das ich fast 10 Jahre behielt-solange wie keines (Windows) zuvor!
Ausschlaggebend war die hohe (Retina) Auflösung,(die zu dieser Zeit noch kein Winrechner bot), das sehr gut verarbeitete (Alu) Gehäuse, des weiteren, das Touchpad-das ich bei dem Macs hervorragend finde), die Toolbar am unteren Bildschirmrand, die bedeutend wenigeren Updates gegenüber Windows, bei diesen das verwirrende Kachelsystem, die wesentlich einfachere Registrierung, bzw. Aktivierung des Systems, u.v.a. mehr.
2021 kaufte ich mir dann den  IMac 27“. Der Hauptgrund dafür war der große Bildschirm, und dass das ganze Kabelwirrwarr weg vom Schreibtisch war, und jetzt an der Rückseite des Monitors untergebracht ist. Der Nachteil, ich muß erst jedesmal mühsam an der Rückseite rumkramen, aber sooft ist das nicht der Fall.
Dazu wäre noch zu sagen, dass ich die wenigste Zeit vor dem Bildschirm sitze, da ich aus gesundheitlichen Gründen die Beine hoch lagern soll, und deshalb dann mein Tablett mit 13“-also genügend groß, für meine immer schlechter werdenden Augen-benutze.
Soweit meine Situation -siehe auch das nachstehende Bild-mit Apple, bzw. Mac. Und wie ich persönlich finde, für mich optimal.
Und um mit versöhnlichen Worten zu sprechen, mag jeder nach seiner Facon selig werden, ob jetzt Windows oder Mac, beide Betriebssysteme haben ihre Berechtigung, bzw. Vor-und Nachteile, denn die eierlegende Wollmilchsau gibt es noch nicht, und wird es auch nicht geben (obwohl mit Genmanipulation ist ja-fast-alles möglich!)

Schönes Wochenende noch!

Eins vorweg: An Diskussionen über das vermeintlich beste Betriebssystem habe ich mich das letzte mal beteiligt, als es noch den Amiga gab, also irgendwann Mitte der 90er. Seitdem musste ich immer wieder feststellen, wie sinnlos das Ganze ist. Folgendes lässt sich dabvei festhalten:

• DAS beste OS für alle und jeden gibt es nicht, genauso wie es nicht die beste Hardware, den besten Wein oder das beste Auto für alle gibt. Jeder muss selbst für sich das beste OS entdecken. Hat man es gefunden, wird man wohl kaum noch einen Blick auf die "Konkurrenz" werfen. Wozu auch?
• Jedes OS hat seine Stärken, aber auch seine Schwächen. Solange die Stärken für jemanden überwiegen, ist alles Tutti.
• Streitgespräche darüber, dass das eigene OS doch viel besser sei als das des jeweils anderen sind so überflüssig wie ein fünftes Rad am Wagen. Lasst uns lieber über Gemeinsamkeiten reden. Oft ist es ja auch so, dass bestimmte Features des einen OS von anderen nachgebaut werden, und sei es nur als Free- oder Shareware.

Ich persönlich nutze einen Windows-PC, weil ich damit all das machen kann, was ich möchte. Meine Rechner schraube ich mir schon seit Ewigkeiten selbst zusammen. Ich mag nichts von der Stange. Schon allein von daher ist Apple damit raus. Außerdem liebe ich es, mir meine Arbeitsumgebung selbst zusammenzubasteln, ggf. ein wenig am OS herumzubasteln, tun und lassen zu können was ich will.

Der große Vorteil von Apple-Geräten ist, dass fast alles spielend leicht funktioniert, man kann fast keine Fehler machen, jede Apple-Hardware arbeitet perfekt zusammen, Treiberprobleme und Inkompatibilitäten sind in der Applewelt ein Fremdwort. Kommt ja auch alles aus einer Hand: Hardware, Betriebsssystem, Treiber usw. kommt alles von einer Company.

Die Kehrseite der Medaille ist, wenn man es so nennen mag: Man ist halt "Gefangen im Paradies". Die Auswahl ist schon relativ groß, aber halt bei weitem nicht so groß wie außerhalb der Apfelwelt. Aber ich glaube, das dürfte für keinen Apple-Besitzer ein Problem sein, sonst hätte er sich wohl kaum für dieses Ökosystem entschieden.

Günstig ist Apple nicht, die Geräte haben schon ihren Preis. Dafür ist aber auch der Wiederverkaufswert deutlich höher als bei anderen Herstellern. Das macht zwar den Einstieg in die Apple-Welt relativ kostspielig, aber danach ist es recht erträglich. Und man erhält ganz klar auch einen sehr guten Gegenwert.

Was mich bisher auch noch vom Einstieg in diese Welt abgehalten hat: Die Schnittstellenauswahl missfällt mir des öfteren. Anstatt einfach nur USB3.x Schnittstellen anzubieten, muss Apple mal wieder ein eigenes Süppchen kochen und auf Thunderbolt setzen. Auch wenn man diese Schnittstelle gar nicht braucht, zahlen muss man trotzdem dafür, denn es fallen immer Lizenzgebühren an, auch mit jedem Peripheriegerät, welches diese Schnittstelle verwendet.

Außerdem ist Apple Meister darin, geplante Obsoleszenz zu fördern. Beim Kauf muss man sich für eine bestimmte Ausstattung hinsichtlich RAM, Festplattenkapazität usw, entscheiden. Späteres Aufrüsten? Meist unmöglich. In den Mobilgeräten wird außerdem alles möglichst so verbaut, dass es nicht ohne weiteres auswechselbar ist. Das macht die Geräte zwar kompakter, aber eben auch Kundendienst-unfreundlich.

Zugegeben, damit ist Apple mittlerweile nicht mehr allein, andere Hersteller haben das übernommen. Und was mir auch noch missfällt, ist die Tatsache, dass sich Apple mit Händen und Füßen wehrt, Ersatzteile an unabhängige Werkstätten oder gar Privatleute zu liefern. Doch da tut sich ja offenbar was.

 

So liebe Freunde,
heute wird von meiner Seite nicht über Windows „gelästert“, sondern ganz im Gegenteil sich bei Windows bedankt, für die schöne, aufregende, spannende, gruselige, schlaflose Zeit, vor allem aber Abende und auch Nächte, die mir die „Windows-Spiele“ beschert haben!
Und von Apple war da weit und breit-noch-nichts zu sehen!
Auf dem Bild nur eine kleine Auswahl!   und hier ein Beispiel wie liebevoll das Ganze früher verpackt war, im Gensatz zu heute!
Es handelt sich um das erste CD~Spiel, die Verpackung war in einer Art Buch gestaltet. hat heute schon Kultstatus.   

Es war mal wieder Zeit für einen neuen Laptop, der alte macht so langsam schlapp. Ich habe mich erneut bewusst für einen Gebrauchten entschieden, denn ich wollte unbedingt einen Lenovo X1 Yoga 2. Generation haben. Das Modell setzen wir in der aktuellen Version (6. Generation) auch in der Firma ein und dessen Langzeitqualitäten haben mich voll überzeugt. Es handelt sich hier um ein reines Business Gerät, das Ding ist qualitativ hochwertig und darauf ausgelegt, tagtäglich im harten Büroalltag eingesetzt zu werden, also auch in der Bahn und im Auto. Das hat seinen Preis, das Modell kostete seinerzeit (2017) im freien Handel gut und gerne 2.000,-EUR.

Der X1 Yoga ist ein sog. "Ultrabook", also relativ flach und leicht, aber dennoch stabil und mit hochwertigen Komponenten gebaut. Hier die Eckdaten:

Bauform:Convertible Tablet
Hersteller:Lenovo
Modell:ThinkPad X1 Yoga 2nd
Erscheinungsjahr:2017
Prozessor:Intel Core i7 7600U 2,8 GHz (Dual-Core)
Arbeitsspeicher:festverlötet, nicht erweiterbar, 16 GB DDR3-RAM
Festplatte:512 GB SSD
Grafik:Intel HD Graphics 620
Bildschirmdiagonale:14"
Bildschirmtyp:FHD (1920x1080), IPS, LED-Display, Multi-Touch
Touchscreen:vorhanden
Sound Dolby® Home Theater® 4
WLAN:vorhanden
Bluetooth:vorhanden
Webcam:HD (720p)
Kartenleser:microSD-Karte
Biometriesensoren:Touch-Fingerabdruckleser
Anschlüsse:1x Mikrofon Eingang/Kopfhörer Ausgang kombiniert, HDMI, Thunderbolt, USB 3.0, USB-C  
Tastatur:deutsch (universal) mit Hintergrundbeleuchtung
Betriebssystem:Windows 10 Professional (Lizenzkey ist im BIOS gespeichert)
Farbe:schwarz
Abmessungen:ca. 229 mm x 333 mm x 17.05 mm (L x B x H)
Gewicht:ca. 1.42 kg

Der Clou und der Grund für den Namen der Modellreihe ist der Bildschirm, der sich komplett herumklappen läßt und aus dem Laptop ein etwas dickliches Tablet macht. Die Tastatur wird dabei deaktiviert und die Tasten dabei durch einen genialen Mechanismus eingezogen, so daß man nicht versehentlich Eingaben tätigt. In einem Slot an der Unterseite ist ein Digital Pen untergebracht, der sich seitlich herausziehen läßt und mit dem man dann Eingaben auf dem Screen machen kann.

Das Gerät habe ich für rund 470,- EUR über Ebay bei Thinkstore24.de gekauft. Das Teil ist noch ziemlich gut erhalten. Man sieht zwar ein paar Abnutzungsspuren an Touchpad und Tastatur, aber keine Kratzer, Dellen oder Risse. bedebkt man, dass es sich um ein Business-Gerät handelt, ist der Preis mehr als gerechtfertigt. Nach dem Kauf stellte ich fest, dass der Digistift defekt war. Der Vorbsitzer hatte ihn wohl etwas grob aus dem Gehäuse gezogen und dabei abgebrochen. Der größte Teil steckte noch im Case. Der Händler hat mir ohne Weiteres einen neuen Stift zugesandt, der schon einen Tag später bei mir eintraf.

Wer sein Notebook eher auf Langlebigkeit hin aussucht und nicht so sehr nach einem hippen Design, sollte sich mal bei gebrauchten Lenovo-Geräten der T- oder X-Serie umschauen.

Ein paar Bilder noch:

 

 
Das Smartphone-Photo läßt den Zustand schlimmer aussehen als er ist. Mit bloßem Auge sind die glänzenden Stellen auf dem Touchpad und die Fingerprints auf dem Gehäuse kaum zu sehen.

 

 

Gehe mal hier bei Computer-Thread rein.

Bräuchte Hilfe, bei der Konfiguration der Apple Watch, die ich gebraucht gekauft habe!
komme nicht weiter, siehe Bilder     
Ich muss doch hier meine Zugangsdaten wie ich sie z.B. beim Apple Store verwende eingeben, nimmt er aber nicht an!
Siehe erstes Bild 
Der Verkäufer sagt, er hätte sie ordnungsgemäß abgemeldet! Siehe vorletztes Bild, in dem nur sein IPhone angezeigt wird!
Wo ist jetzt das Problem, dass es nicht weitergeht?
Habe gesagt, er soll zu mir kommen, ich vermute, er muss seine Daten eingeben, irgendwie läuft das Ganze noch auf seinen Namen, bzw. nicht richtig entkoppelt, oder seinen Account nicht richtig gelöscht hat? 
 

Gelöst!
Der Verkäufer hat die Aktivierungssperre aufgehoben, und ich kann es für mich konfigurieren
(er hat es von seinen Standort aufgehoben)

So, ich schweife auch mal ein bisschen von den Computern ab (wobei?) und habe mir ein neues Handy bestellt.

Nachdem ich von den zu den jeweiligen Zeiten relativen Extremmodellen kam, langsam aber sicher der Untergang einsetzte...

... ich kam vom Xperia Z1,  welches ich einmal mit offenem Ladeport in der Badewanne versenkte, einmal mit der Mittelkonsole ein Loch durchschlug dann zum Huawei P10, welches ich zwei Mal im Klo versenkte zum Huawei P40...

... das Telefon selbst hat es bis heute überlebt, oh Wunder, aber:

Ich kann nicht in Worte fassen, wie angenervt ich mittlerweile vom Playstore-Bann bin, dass ich jetzt bei der der gestrigen Präsentation des "Elitetelefons" schlechthin zugeschlagen habe.

Rabattschlacht am Präsentationstag.

Parkapp für nicht-Playstore? Nö. Luca? Jaein. Andere Apps: oft aus gewöhnungsbedürftiger Quelle... Russland, China, dort wo Seriosität bereits im Quellcode fundamental verankert ist.

1200€?
800?
650?
...

159! Wooohoo.

Xiaomi Note 11.

Dafür gab's noch Kopfhörer gratis dazu, gleich bimmelt der Mann vom A, wenn der Sturm ihn nicht wegfegt.

Leistungsdaten?

-40% CPU-Leistung
-5G

Man muss auch technologisch mal ein bisschen entschleunigen.

Ich werde berichten.

Phototechnisch wird es mich nicht aus den Socken heben, dessen bin ich mir schon bewusst...

... leiste ich mir halt den Luxus das P40 nur zum photographieren und als Backup zu nutzen...

... da ich kein Handygamer bin, wird es wohl so reichen...

... eines Tages kommt dann auch der Playstore wieder sagte Schneewittchen zum Frosch, küsste ihn und es wurde ein Gargamel draus, der Schlümpfe jagte. Oder so.

Nein, Apple ist immer noch nichts für mich. Kämpfe seit Tagen bereits dort mit der Teams-App, das reicht mir.

... Licht und Schatten nach 24h mit dem 159€-Prügel, fange mal mit Licht an:

- Für 159€ ein absoluter Knaller. Mehr muss man nicht sagen, das Ding ist ein Schnapper. Nobrainer. Kosteneffizient.
- Geschwindigkeit = ausreichend
- Display = gut (+heller als beim Huawei...)
- Erweiterbarkeit per MicroSD
- Endlich wieder "alle" Apps

Schatten:

- kein 5G

Jetzt versuche ich mir zwanghaft Gründe zu suchen, was schlecht an dem Phone ist um es möglichst objektiv rüberzubringen, aber ich finde nichts... Okay, vielleicht das zuvor genannte "langsamer" aber was bedeutet das? Große Apps benötigen jetzt 0,5 Sekunden zum Starten, Beim Huawei 0,2... Im Otto-Normalo-Betrieb merkt man das aber nur, wenn man vorher eine Granate hatte. 9 von 10 werden zufrieden sein am Ende.

Erschreckend wie wenig man heute für brauchbare Telefone nur noch ausgeben muss...




 

Wie sind die Fotos mit den Teil ?

Gruß
Karl

Ratman schrieb:

Eins vorweg: An Diskussionen über das vermeintlich beste Betriebssystem habe ich mich das letzte mal beteiligt, als es noch den Amiga gab, also irgendwann Mitte der 90er. Seitdem musste ich immer wieder feststellen, wie sinnlos das Ganze ist. Folgendes lässt sich dabvei festhalten:

• DAS beste OS für alle und jeden gibt es nicht, genauso wie es nicht die beste Hardware, den besten Wein oder das beste Auto für alle gibt. Jeder muss selbst für sich das beste OS entdecken. Hat man es gefunden, wird man wohl kaum noch einen Blick auf die "Konkurrenz" werfen. Wozu auch?
• Jedes OS hat seine Stärken, aber auch seine Schwächen. Solange die Stärken für jemanden überwiegen, ist alles Tutti.
• Streitgespräche darüber, dass das eigene OS doch viel besser sei als das des jeweils anderen sind so überflüssig wie ein fünftes Rad am Wagen. Lasst uns lieber über Gemeinsamkeiten reden. Oft ist es ja auch so, dass bestimmte Features des einen OS von anderen nachgebaut werden, und sei es nur als Free- oder Shareware.

Ich persönlich nutze einen Windows-PC, weil ich damit all das machen kann, was ich möchte. Meine Rechner schraube ich mir schon seit Ewigkeiten selbst zusammen. Ich mag nichts von der Stange. Schon allein von daher ist Apple damit raus. Außerdem liebe ich es, mir meine Arbeitsumgebung selbst zusammenzubasteln, ggf. ein wenig am OS herumzubasteln, tun und lassen zu können was ich will.

Der große Vorteil von Apple-Geräten ist, dass fast alles spielend leicht funktioniert, man kann fast keine Fehler machen, jede Apple-Hardware arbeitet perfekt zusammen, Treiberprobleme und Inkompatibilitäten sind in der Applewelt ein Fremdwort. Kommt ja auch alles aus einer Hand: Hardware, Betriebsssystem, Treiber usw. kommt alles von einer Company.








 

Zum letzten Abschnitt möchte ich noch ein paar Zeilen anfügen, bezüglich der Kompatibilität der Apple-Geräte.
Dies war mit ein gravierender Kaufgrund für mich!
Habe ja in den letzten Tagen einen neuen WLAN-Router erhalten, bei der Installation bzw. der Anmeldung bei den entsprechenden Geräten muss ja ein ellenlanger Zahlenschlüssel eingegeben werden, und das nervt, wenn man das mehrmals tätigen muß.
Ich habe zwei iPad Tablets, einmal 9 und einmal 13“, das iPhone 8 und den IMac. Mir grauste schon, da alles zu übertragen!
Aber o Wunder, nachdem ich beim IMac den Router angemeldet hat, kam die Meldung, halten Sie ihre Geräte in die Nähe, damit die Daten übertragen werden, und alles ging problemlos vor sich.
Desweiteren noch etwas, was für mich selbst eine Überraschung war, als ich bei „Kontakte“ auf eine dort hinterlegte Telnummer drückte, meldete sich das IPad, das ich gerade in den Händen hielt, und stellte eine Verbindung mit den IPhone her, so, dass ich vom Ipad aus ein Gespräch führen konnte.
Sonst gehe ich weitgehendst konform mit den Ausführungen von @Ratman, und finde er hat die Vor-und auch Nachteile treffend erwähnt.
So wie es das Wunderauto für alle nicht gibt, auch die Wunder-Ehefrau nicht, so trifft das auch auf den Computer mit BS zu.
Es zeigt sich immer wieder im täglichen Leben, dass es einfach ohne Kompromisse nicht gebt, und es bleibt dann jeden selbst überlassen, das Beste daraus zu machen!
Man kann sagen, gut, dass es so ist, zeigt es doch von der Einzigartigkeit jedes einzelnen Menschen, und damit verbunden seinen ihm eigenen Ansichten.

 

Der Wettkampf AMD Contra Intel geht in die nächste Runde:
www.computerbild.de/artikel/cb-News-PC-H...mobile-31954655.html

Da wird mächtig abgesahnt……..
und mit Milliarden nur so rumjongliert!

maclife.page.link/?ibi=de.falkemedia.mac...e%2Fnode%2F120410%2F

... die letzten Tage hatte ich ja relativ wenig Ambitionen, nachdem ich ja das Handy wechselte, dadurch erstmal kein Passwort hatte und zu faul war auf Passwort anfordern zu klicken,...

Fazit nach knapp einer Woche:

Das Handy ist für Otto Normalo absolut ausreichend. Für High-End-Fetischisten: Nö.

Die Kamera ist gut. Nicht auf dem Huawei-Niveau, aber für Schnappschüsse zu gebrauchen.

Legt man Wert auf höchste Pixelgüte, dann ist es nichts.

Für jemanden, der aber nicht 10 Bilder pro Sekunde benötigt, sondern schonmal 2s warten kann ausreichend.

Die Selfiecam ist dagegen Müll. Für eine Videotelefonat ausreichend, aber trotzdem in meinen Augen auf dem Niveau von vor 6? Jahren...

Wie zuvor schon geschrieben, das lästige ist nur das fehlende 5g (wenn man in seiner Region schon 5g hat, spürt man einen Unterschied...).

Ansonsten: Die Menüs sind teilweise etwas "gewöhnungsbedürftig", zumindest wenn man von Huawei kommt. Da kann man schonmal 15 Minuten Recherche investieren um zum Beispiel zu suchen, wo die sd-Einstellungen sind.

Weiterhin dennoch eine Empfehlung. Nochmal: 159€ habe ich bezahlt... Für das Geld habe ich schon schlechteres gekauft...

Will man Photos bester Güte: Keine Empfehlung
Will man 5g: Keine Empfehlung

Will man ein ehrliches Telefon, welches mühelos 2 Tage durchhält, innerhalb von knapp über einer Stunde lädt,... dann: kaufen

 

Windows 11, oder doch noch 10?


www.lite-magazin.de/2022/02/windows-11-o...ollten-sie-upgraden/

Wer unbedingt wegen der hübscheren Optik auf Windows 11 wechseln möchte, mag das gerne tun. Andere Gründe würden mir nämlich aktuell auch nicht einfallen. Dieses ganze Geschwurbel vom "besten Windows für Gaming" ist schlicht Stuss. Wer glaubt, mit dem Umstieg von Windows 10 auf 11 spürbar schnellere Games zu erleben, wird ziemlich enttäuscht werden. Was zählt, sind CPU- und vor allem GPU-Power. Daran ändert das Betriebssystem so gut wie nichts. Klar wird hier und da ein wenig verbessert, aber spürbar ist das nicht.

Wer ein stabil laufendes Windows 10 hat, soll dies weiterbenutzen, bis sowieso irgendwann mal eine Neuinstallation wegen Hardwarewechsel ansteht. Klar, wer jetzt es einen Uraltrechner ausmotten oder aufrüsten will, kann das natürlich prima mit einer Neuinstallation von Windows 11 verbinden. Denn eins ist klar, auf Dauer kommen wir an Win11 nicht vorbei, denn Microsoft wird Windows 10 nicht mehr allzu viele Jahre supporten.

Ähnliche, mit einer Ausnahme, Meinung:

Behalten, es sei denn man legt Wert auf:

Verschiedene Betriebsmodi.

Bedeutet: Ich kann zum Beispiel einzelne Programme im Modus x stumm schalten, im Modus y aber Meldungen kommen lassen. Die vermeintliche Leistungssteigerung bringt nur Hardcore-Gamern etwas, die sich um einzelne FPS kloppen.

Das bringt generell mMn aber nur beim Spielen oder Homeoffice etwas,... Ich finde die Funktion gut.

Es mag sein, dass es diese Funktion auch in w10 bereits gab, ich kannte diese aber nicht.

Also Antwort wie folgt:

Neues System oder Neuinstallation = W11
Altes System = W10.

Anmerken möchte ich nur, dass das gesamte Menü mir besser liegt,... ob das aber jetzt der Grund sein sollte?

Benutzbar ist es. Das war ganz am Anfang nicht ganz so.

Ich empfinde es insgesamt intuitiver.

Vielleicht ist das für Raspberry-Freunde interessant!?

Notebook auf Raspberry-Pi-Basis

Der Preis  ist sagenhaft: 55 €, aber………..bleibt es dabei?
Wenn‘s interessiert, bitte weiterlesen!
Das Neueste von der Technik-Messe BETT in London:

www.computerbild.de/artikel/cb-Tests-PC-...tebook-32246455.html


www.computerbild.de/artikel/cb-News-PC-H...kaufen-23447889.html

www.computerbild.de/artikel/cb-Tipps-PC-...ojekte-11543366.html



Hat hier jemand so einen Raspberry PC?
Würde mich mal für die Meinung dazu, interessieren, Danke!

 

Ich habe selbst zwar keinen Raspi, verfolge aber neben anderen Entwicklungen im PC-Bereich auch diesen Einplatinen-Computer. Eins vorweg: Der Raspi ist nur deshalb so preiswert, weil er auf das Nötigste abgespeckt ist. Er hat zwar alles Notwendige, was man braucht, um ein Betriebssystem zu laden und die eine oder andere kleine Anwendung zu starten. Für eine Firewall-Appliance, eine Retro-Spielekonsole oder einen Medienzuspieler reicht das, aber wer glaubt, damit einen vollwertigen PC bauen zu können, wird ziemlich enttäuscht sein. Zum Surfen und fürs Briefeschreiben reicht es allemal, doch bei komplexeren Office-Dokumenten mit größeren Grafiken wird es schon eng. Vier Gigabyte Hauptspeicher sind eben schnell aufgebraucht.

Und Videotelefonie a la Teams oder Google Meet dürfte nicht funktionieren, das fordert bereits ausgewachsenen PCs einiges ab.

Gute Chancen könnte das Ding aber als Schul-PC haben. Dann würde der Raspi endlich die Lücke füllen, für die er ursprünglich gedacht war, nämlich als preiswerter PC für Schüler. Mal sehen, wie preiswert so ein Raspi-Laptop angeboten werden kann. Könnte was werden.

55,- EUR ist natürlich erstmal nur der Preis für den Raspi selbst. Gehäuse, Display, Tastatur und andere Peripherie kostet ja doch noch einiges. Aber ich denke, der Preis könnte unter 200,- EUR liegen.

Danke für die schnelle Antwort!
Habe mir schon sowas gedacht-für minimalste Anwendungen.
Aber trotzdem interessant, angeblich 20 Millionen übern Ladentisch! Aber mit diesen Zahlen muss man immer vorsichtig sein, wieviel liegen ausgemustert in einer verstaubten Ecke!
Als Dank ein „etwas“ älterer Prospkt, der sich den Raspberry leistungsmäßig etwas „zeitgemäßer“ anpasst!