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Im bittersüßen Zucker-Rausch
- grafkrokolinsky
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Im bittersüßen Zucker-Rausch
27 Juni 2023 17:32 - 27 Juni 2023 18:00
Habe nachfolgenden Text einer Medizinischen Fachzeitschrift entnommen: DocCheck
Hier der entsprechende Link:
www.doccheck.com/de/detail/articles/4375...uessen-zucker-rausch
Wir kennen es doch alle: Abends sitzen wir vor dem Fernseher und sind regelrecht darauf programmiert, die Süßigkeitenschublade zu öffnen und sich den zuckrigen Köstlichkeiten hinzugeben und im Dopaminrausch zu versinken. Denn genau das passiert – eben wie bei einer „echten“ Droge auch. Unser Gehirn schüttet Dopamin aus und katapultiert uns damit in den Belohnungshimmel. Wir essen Schokolade und fühlen uns, als hätten wir heroische Taten begangen. Diese Gefühl wollen wir dann immer wieder erleben. Das starke Verlangen, die mangelnde Selbstkontrolle und der Bedarf nach immer größeren Mengen, das alles sind Zeichen einer Sucht.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt und der Zuckerindustrie die Schuld gibt. Zucker in der Bärchenwurst, Zucker in Babybrei (wenn Babybrei für Babys ist, warum ist Bärchenwurst dann eigentlich nicht Wurst für Bärchen?), Zucker in Joghurt „für Kinder“. Kinder werden schon früh auf den süßen Geschmack getrimmt und sollen in gewisser Weise abhängig gemacht werden, um den Verkauf anzukurbeln. Zucker ist billig und vielseitig in Lebensmitteln einsetzbar. Auch psychologische Tricks werden eingesetzt, um die Ware an das Kind zu bringen, beispielsweise an der Supermarktkasse. Eltern möchten die lieben Kleinen zwischen den dort aufgebauten Köstlichkeiten nicht vor anderen Menschen maßregeln, also landet der Schokoriegel auf dem Kassenband und rasch in den kindlichen Eingeweiden. Dahinter steckt also System: mehr Zucker, mehr Verkauf.
Aber Zucker ist doch wichtig, oder?
Was macht den Zucker aber so ungesund für uns? Wir brauchen ihn doch, oder? Unser Körper ist auf Glucose als Energielieferanten angewiesen. Glucose ist Traubenzucker und damit ein einzelner Zuckerbaustein, der besonders schnell abgebaut und verwertet werden kann. Aber ein gesunder Körper ist nicht auf die Zufuhr von außen angewiesen, sondern kann ihn praktisch aus fast allen zugeführten Nahrungsmitteln und unseren Reserven selbst bauen. Insbesondere die Zufuhr von Süßigkeiten und Zucker ist nicht notwenig – sondern im Gegenteil sehr schädlich. Gesüßte Getränke sind meiner Ansicht nach Gift, leere Kalorien.
Denn mit gesüßten Getränken und ständigem Zuckerkonsum treiben wir unseren Blutzuckerspiegel in die Höhe, aktivieren die Insulinausschüttung (um den Blutzucker abzubauen) und am Ende eines immer hohen Konsums steht die Insulinresistenz – die ausgeschüttete Menge an Insulin wirkt nicht mehr, sodass die Bauchspeicheldrüse noch mehr ausschütten muss. In der Folge bleibt der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht. Eine gestörte Glucosetoleranz und im Laufe der Zeit ein Diabetes mellitus können die Folge sein. Wer adipös ist, hat durch Gewichtsreduktion und Zuckerverzicht gute Chancen, diese Entwicklung rückgängig zu machen oder wenigstens zu verlangsamen
Zucker in verschiedenen Gewändern
Nun aber zurück zur zuckerfreien Ernährung: Ist Zucker denn immer gleich Zucker? Auf vielen Produkten steht inzwischen „zuckerfrei“ oder „frei von zugesetztem Zucker“ drauf. Da lohnt sich immer ein Blick auf die Rückseite der Verpackung: Oft ist den Lebensmitteln Maltodextrin, Dextrose, Fructose, Lactose oder eine andere Zuckerart zugesetzt. Lasst euch also nicht verhohnepipeln und schaut nach, welche versteckten Zucker in einem Lebensmittel enthalten sind. Auch ach so natürlicher Agavendicksaft und Honig sind keine gesunden Alternativen, da sie hauptsächlich aus Fruchtzucker bestehen und damit insbesondere die Leber belasten und sie verfettet, wenn zu viel davon aufgenommen wird.
Wie eine Zuckerpause gelingt
Wenn der Hunger auf Süßes nun zu groß wird, gibt es ein paar kleine Tricks:
Hier der entsprechende Link:
www.doccheck.com/de/detail/articles/4375...uessen-zucker-rausch
Wir kennen es doch alle: Abends sitzen wir vor dem Fernseher und sind regelrecht darauf programmiert, die Süßigkeitenschublade zu öffnen und sich den zuckrigen Köstlichkeiten hinzugeben und im Dopaminrausch zu versinken. Denn genau das passiert – eben wie bei einer „echten“ Droge auch. Unser Gehirn schüttet Dopamin aus und katapultiert uns damit in den Belohnungshimmel. Wir essen Schokolade und fühlen uns, als hätten wir heroische Taten begangen. Diese Gefühl wollen wir dann immer wieder erleben. Das starke Verlangen, die mangelnde Selbstkontrolle und der Bedarf nach immer größeren Mengen, das alles sind Zeichen einer Sucht.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt und der Zuckerindustrie die Schuld gibt. Zucker in der Bärchenwurst, Zucker in Babybrei (wenn Babybrei für Babys ist, warum ist Bärchenwurst dann eigentlich nicht Wurst für Bärchen?), Zucker in Joghurt „für Kinder“. Kinder werden schon früh auf den süßen Geschmack getrimmt und sollen in gewisser Weise abhängig gemacht werden, um den Verkauf anzukurbeln. Zucker ist billig und vielseitig in Lebensmitteln einsetzbar. Auch psychologische Tricks werden eingesetzt, um die Ware an das Kind zu bringen, beispielsweise an der Supermarktkasse. Eltern möchten die lieben Kleinen zwischen den dort aufgebauten Köstlichkeiten nicht vor anderen Menschen maßregeln, also landet der Schokoriegel auf dem Kassenband und rasch in den kindlichen Eingeweiden. Dahinter steckt also System: mehr Zucker, mehr Verkauf.
Aber Zucker ist doch wichtig, oder?
Was macht den Zucker aber so ungesund für uns? Wir brauchen ihn doch, oder? Unser Körper ist auf Glucose als Energielieferanten angewiesen. Glucose ist Traubenzucker und damit ein einzelner Zuckerbaustein, der besonders schnell abgebaut und verwertet werden kann. Aber ein gesunder Körper ist nicht auf die Zufuhr von außen angewiesen, sondern kann ihn praktisch aus fast allen zugeführten Nahrungsmitteln und unseren Reserven selbst bauen. Insbesondere die Zufuhr von Süßigkeiten und Zucker ist nicht notwenig – sondern im Gegenteil sehr schädlich. Gesüßte Getränke sind meiner Ansicht nach Gift, leere Kalorien.
Denn mit gesüßten Getränken und ständigem Zuckerkonsum treiben wir unseren Blutzuckerspiegel in die Höhe, aktivieren die Insulinausschüttung (um den Blutzucker abzubauen) und am Ende eines immer hohen Konsums steht die Insulinresistenz – die ausgeschüttete Menge an Insulin wirkt nicht mehr, sodass die Bauchspeicheldrüse noch mehr ausschütten muss. In der Folge bleibt der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht. Eine gestörte Glucosetoleranz und im Laufe der Zeit ein Diabetes mellitus können die Folge sein. Wer adipös ist, hat durch Gewichtsreduktion und Zuckerverzicht gute Chancen, diese Entwicklung rückgängig zu machen oder wenigstens zu verlangsamen
Zucker in verschiedenen Gewändern
Nun aber zurück zur zuckerfreien Ernährung: Ist Zucker denn immer gleich Zucker? Auf vielen Produkten steht inzwischen „zuckerfrei“ oder „frei von zugesetztem Zucker“ drauf. Da lohnt sich immer ein Blick auf die Rückseite der Verpackung: Oft ist den Lebensmitteln Maltodextrin, Dextrose, Fructose, Lactose oder eine andere Zuckerart zugesetzt. Lasst euch also nicht verhohnepipeln und schaut nach, welche versteckten Zucker in einem Lebensmittel enthalten sind. Auch ach so natürlicher Agavendicksaft und Honig sind keine gesunden Alternativen, da sie hauptsächlich aus Fruchtzucker bestehen und damit insbesondere die Leber belasten und sie verfettet, wenn zu viel davon aufgenommen wird.
Wie eine Zuckerpause gelingt
Wenn der Hunger auf Süßes nun zu groß wird, gibt es ein paar kleine Tricks:
- Obst essen: Natürlich solltet ihr nicht ein Kilo Trauben pro Tag, drei Mangos und fünf Bananen essen, das wäre zu viel Fruchtzucker. Aber zwei Portionen Obst am Tag sind super und wenn ihr das Obst mit Joghurt kombiniert, wird der Zucker auch langsamer aufgenommen und ihr habt etwas Protein dabei.
- Keine Süßigkeiten kaufen: Habt einfach nichts zuhause, was euch verführen könnte.
- Setzt euch eine kleine Belohnung, eine Art „Cheat Day“, an dem ihr beispielsweise ein Eis essen geht.
- Wenn es doch mal etwas süß sein soll, kann man mit ein wenig Honig süßen – wir müssen ja nicht päpstlicher sein als der Papst.
- Wenn der Zuckerhunger zuschlägt: Zähneputzen. Klingt eklig, ist es auch. Aber der Minzgeschmack vertreibt den Zuckerhunger.
- Durchhalten: Die ersten zwei Tage sind hart. Danach lässt das Verlangen nach.
- Setzt euch zeitliche Ziele: Wir machen immer mal eine Woche zuckerfrei, danach hat man automatisch weniger Appetit auf Süßes.
Gruß Paul
Letzte Änderung: 27 Juni 2023 18:00 von grafkrokolinsky.
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Re: Im bittersüßen Zucker-Rausch
28 Juni 2023 01:10
Grundlegend versuche ich, Zucker zu vermeiden, also Cola light oder zero, wohl wissend, daß es eine Mogelpackung ist: Schmeckt süß, und regt den Appetit an, also nicht wirklich hilfreich!
Aber, das Fatale, das Hirn braucht die meiste Energie! Nachts zwischen 1 und 3 Uhr, am biologischen Tiefpunkt hilft halt Koffein nicht mehr, da muß eigentlich was Süßes ran!
Wir haben ach so tolle Ernährungsberater, die Dir dann erklären, was in der Situation optimal ist: " Nehmen Sie den Salat und die gekühlten Möhrchen aus dem Kühlschrank, in kleine Stückchen schneiden, blablabla!
Zu unseren Ober-Betriebsärzten, die diese Empfehlungen herausgeben, hat es sich anscheinend noch nicht herumgesprochen, daß es eigentlich bei der Bahn so was seltsames wie Lokführer geben soll, die angerblich Züge fahren, also auf sich bewegenden Fahrzeugen unterwegs sind! Mit kaputten Klima-Anlagen, um die sich keiner was scchei..t, und, die haben dann am Zielbahnhof also alle ihren eigenen Kühlschrank mit der Salatbar!
Mit viel Glück ein Getränke-Automat, 4 Schächte, eine Sorte: Coca-Cola!
Futterautomat: Alle Varianten von Schokoriegeln, BiFi-Wurst, Ende Gelände!
Das ist die "Energiereiche Stärkung" , die von der firmen-eigenen Gewerkschaft gefordert ist!
Mich wundert sowieso, daß die Hausgewerkschaft nun plötzlich so "Streikwillig" ist. kann es sein, daß die Mitglieder weglaufen und sich nicht vertreten fühlen?
Der Unternehmensvorstand hat sich -inclusive Erhöhung der Sitzungsgelder- eine Steigerung trotz Vollversagens von 14,3 Prozent angefordert!
Klar, da bleibt für die Deppen, die das Geld erwirtschaften , halt nix übrig!
Sorry, das war nun ziemlich OT, mußte aber mal gesagt werden!
Aber, das Fatale, das Hirn braucht die meiste Energie! Nachts zwischen 1 und 3 Uhr, am biologischen Tiefpunkt hilft halt Koffein nicht mehr, da muß eigentlich was Süßes ran!
Wir haben ach so tolle Ernährungsberater, die Dir dann erklären, was in der Situation optimal ist: " Nehmen Sie den Salat und die gekühlten Möhrchen aus dem Kühlschrank, in kleine Stückchen schneiden, blablabla!
Zu unseren Ober-Betriebsärzten, die diese Empfehlungen herausgeben, hat es sich anscheinend noch nicht herumgesprochen, daß es eigentlich bei der Bahn so was seltsames wie Lokführer geben soll, die angerblich Züge fahren, also auf sich bewegenden Fahrzeugen unterwegs sind! Mit kaputten Klima-Anlagen, um die sich keiner was scchei..t, und, die haben dann am Zielbahnhof also alle ihren eigenen Kühlschrank mit der Salatbar!
Mit viel Glück ein Getränke-Automat, 4 Schächte, eine Sorte: Coca-Cola!
Futterautomat: Alle Varianten von Schokoriegeln, BiFi-Wurst, Ende Gelände!
Das ist die "Energiereiche Stärkung" , die von der firmen-eigenen Gewerkschaft gefordert ist!
Mich wundert sowieso, daß die Hausgewerkschaft nun plötzlich so "Streikwillig" ist. kann es sein, daß die Mitglieder weglaufen und sich nicht vertreten fühlen?
Der Unternehmensvorstand hat sich -inclusive Erhöhung der Sitzungsgelder- eine Steigerung trotz Vollversagens von 14,3 Prozent angefordert!
Klar, da bleibt für die Deppen, die das Geld erwirtschaften , halt nix übrig!
Sorry, das war nun ziemlich OT, mußte aber mal gesagt werden!
Gruß Fritz
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Re: Im bittersüßen Zucker-Rausch
30 Juni 2023 08:39 - 30 Juni 2023 09:15
Ich war zwar kein Lokführer, bin aber ca. 25 Jahre bei Mannesmann am Reißbrett gestanden.
Dazu muß ich sagen, die Betriebszugehörigkeit der meisten Beschäftigten war sehr lange (25 Jahre und mehr). Man sprach von der Mannesmann-Familie.
Mein Problem war halt, ich hatte einen Vorgesetzten der ein „Fisimatentenkramer“ war. (Mit den Wort kapituliert die Rechtschreibprüfung)
Ich könnte jetzt seitenlang weiterschreiben, mache es aber nicht. Vieles oder besser gesagt manches von dir geschriebenen deckt sich auch mit meinen Erfahrungen, aber rückblickend überwiegt bei weiten das Positive. Deshalb hier Schluss, nur soviel sei gesagt, es gibt Höhen und Tiefen, ob jetzt bei der gewesenen Mannesmann Rohrbau AG, oder bei der Bundesbahn….
Edit: das Wort Fisimatenten, bzw. dessen Herkunft ist ungeklärt, so steht’s im Duden.
Die einen streiten, französisch, andere lateinisch, wiederum vom Mittelalter entstammend, auch spanisch wird erwähnt, meine Erklärung dazu: Kleinkrämerisch, mit nichts zufrieden….
Aber die Gold Wing kam zu großen Ehren, es verging kaum ein Tag wo es hieß: „Dietze“ du kommst mit deiner Maschine überall durch, besorge mir doch das oder das…
Und der Hugo gab zähneknirschend seine Einwilligung, denn wie beim Kartenspielen so ist es auch im Berufsleben, der Ober sticht den Unter….
Und um ein bisschen beim Thema zu bleiben, als besonderes Zuckerl gab es für mich dann eine besondere Reisekostenabrechnung, mehr wird nicht verraten!
Dazu muß ich sagen, die Betriebszugehörigkeit der meisten Beschäftigten war sehr lange (25 Jahre und mehr). Man sprach von der Mannesmann-Familie.
Mein Problem war halt, ich hatte einen Vorgesetzten der ein „Fisimatentenkramer“ war. (Mit den Wort kapituliert die Rechtschreibprüfung)
Ich könnte jetzt seitenlang weiterschreiben, mache es aber nicht. Vieles oder besser gesagt manches von dir geschriebenen deckt sich auch mit meinen Erfahrungen, aber rückblickend überwiegt bei weiten das Positive. Deshalb hier Schluss, nur soviel sei gesagt, es gibt Höhen und Tiefen, ob jetzt bei der gewesenen Mannesmann Rohrbau AG, oder bei der Bundesbahn….
Edit: das Wort Fisimatenten, bzw. dessen Herkunft ist ungeklärt, so steht’s im Duden.
Die einen streiten, französisch, andere lateinisch, wiederum vom Mittelalter entstammend, auch spanisch wird erwähnt, meine Erklärung dazu: Kleinkrämerisch, mit nichts zufrieden….
Aber die Gold Wing kam zu großen Ehren, es verging kaum ein Tag wo es hieß: „Dietze“ du kommst mit deiner Maschine überall durch, besorge mir doch das oder das…
Und der Hugo gab zähneknirschend seine Einwilligung, denn wie beim Kartenspielen so ist es auch im Berufsleben, der Ober sticht den Unter….
Und um ein bisschen beim Thema zu bleiben, als besonderes Zuckerl gab es für mich dann eine besondere Reisekostenabrechnung, mehr wird nicht verraten!
Gruß Paul
Letzte Änderung: 30 Juni 2023 09:15 von grafkrokolinsky.
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