Tattoo für einen guten Zweck

Liebe  Freund/Inn/en und  Freunde,
eigentlich  bin  ich  kein  Tattoo-Fan,  und  habe  da  auch  gewisse  Vorbehalte,  aus  nachvollziehbaren  Gründen.
Ein  Bekannter   bekam  Jahre  später  eine  Kreuzallergie,  und  enorme  Hautprobleme,  das  kann  man  freilich  nicht  mehr  1:1   in  die heutige  Zeit  transferieren,  da  die  verwendeten  Farben  damals  noch  absolut  ungeprüft  auf  Giftstoffe  waren.
Ein  ehemaliger  Klassenkamerad  hat  teuer  bezahlt,  weil  er  sparen  wollte,  da war  er  aber  irgendwie  selber  schuld,  da  gehe  ich  nicht  in  eine  Hinterhof-Klitsche   in  Fernost,  wenn´s  im  wahrsten  Wortsinn  um  die  eigene  Haut  geht!
Erstens  sah  es  nicht  gut  aus,  und  Hepathitis  als  Gratis-Zugabe,  daß  braucht  Niemand!
Aber  nun  gibt  es  einen  neuen  Marketing- Schritt,  der  gewissermaßen  eine  Win-Win-Situation  für  Tätowierer  und  Kunden  sein  soll:
"Ein  Tattoo  für  das  Leben!"    Unter    Opt.ink    gibt´s  weitere  Informationen.
Die  Idee  ist  eigentlich  genial:   Nachdem  Deutschland  eine  "Zustimmungslösung"  für  Organspende  hat,  liegt  die  Spenderquote   sehr  niedrig,  weil  viele  einfach  zu  faul  sind,  sich  mit  dem Thema  zu  befassen!  Ich  bin  ja  gesund,  na  und!  Und,  dann  doch  betroffen,  geht  das  Gejammer   los:  "Warum  gibt  es  keine  Spender?  Die  sind  doch  tot,  warum  hilft  mir  denn niemand?" Komischerweise  haben  die selber meistens   keinen  Organspendeausweis!  Nicht  aus  Ablehnung,  sondern  schlichtwegs  aus  Gleichgültigkeit!
Bei  einem Unfall  mit  Hirntod  muß  es  schnell  gehen!  Das  kenne  ich  noch  aus  meiner  Zeit  im  Rettungsdienst.  Nur,  finde  dann  mal  ganz  flugs  die  Papiere,  wenn  es  mehrere  Verletzte  gibt,  ordne  die   den Personen  zu,  sichere  gleichzeitig  die  Unfallstelle  ab,   da  ist  die  Dorfpolizei  mit  einem  Streifenwagen   und  die  freiwillige Feuerwehr mit  dem  VW -Bus   und  3  Senioren  als  Personal    ganz  schnell  am  Limit  des  Leistbaren!  
Niemand,  absolut  niemand  kann  da  verlangen,  daß  diese  die  Hosentaschen,  Fahrzeuge    etc  der  Unfallopfer  nach  einem  Organspendeausweis durchsuchen!  Die  können  das  schlichtwegs  nicht,  weil  es  weit  wichtigere  Aufgaben  gibt!
Logisch  wäre  da  eben  die  automatische  Zustimmungserklärung,   dadurch  wäre  das  Problem  per  se  aber  nicht  gelöst!  Der  Widerspruch  oder  die  Zustimmung,  das müßte   amtlich  in die  Personalpapiere  eingetragen  werden,  genauso  wie  der  Fingerabdruck!   War  politisch  bisher  leider  nicht  durchsetzbar,  angeblich  wegen Datenschutz   und  der  Bedenken  der  "religiösen Werte!" der  Unfallopfer.
Jetzt  kommt  der  neue  Denkansatz:  früher  wurden  Kleinkinder  gegen Pocken  geimpft,  per  kleiner  Schnitte  am  Oberarm,  die  bewußt  lebenslang  sichtbar  bleiben  sollen!  
(Wäre  heutzutage  bei  den  Querdenkern  und  Impfgegnern  nicht  mehr  möglich, und,  die  haben  irgendwie  Recht,  alle damals  in  1880  zwangsgeimpften  Personen  sind schon  tot!)
Das  Tattoo    würde  signalisieren,  "Ich  bin  Organspender",  den  Angehörigen  die  Entscheidung  abnehmen,   die  Suche   nach  dem  Ausweis  ersparen,    kurzum,  das  wäre  das  erste  Tattoo,  das  ich  mir  stechen  lassen  würde!
Freilich,  angeblich  gratis,  der  Tätowierer   wird  zu einem   weiteren  Tattoo  raten,  oder  einer  Verzierung  drumherum.
Habe  auch  in  einem  seriösen  Studio  angefragt,  ja,  er  würde  es  gratis   stechen,  allerdings  wäre  eine  Spende   von  10  Euro  (plusX ) ,  mit  Quittung   Usus,  wenn  ich  kein  Sozialhilfeempfänger  bin,  Spendenkonto  frei  wählbar!  Er  leitet  ansonsten  die  Spende  an  die  DKMS (Deutsche  Knochenmark  )  weiter.  Es  wäre  ihm  aber  lieber,  mit  einer  Spendenquittung  zu  kommen,  das  Tattoo  ist  dann   gratis!
Dann  kam  die  Frage   nach  Alter  und  Vorerkrankungen.  Ab  50   bist  Du  als  Organspender   halt  raus  aus  dem  Thema,   er  sagte  nur: " Egal,  wie  jung  Du  Dich  fühlst,  Du  bist  einfach  zu  alt!"
Ehrliche  Worte!  
,   dd    kho o    

Als erstes bin ich ein ungeimpfter.
Und was Du hier schreibst verstehe ich nicht so ganz.
Ich bin ja schon einiges gewohnt von der Regierung und der deutschen Bevölkerung.
Ich bin auch tätowiert aber ich würde mich nie tätowieren das ich Organspender bin.
Das erinnert mich an die Zeit der KZ, aber jeder wie er will.
Den Einwand mit den Leuten haben keine Zeit  nach einem Ausweis zu suchen verstehe ich auch aber dafür muss dann eine andere Lösung gefunden werden.
Das mit der DKMS hat übrigens nix mit der Organspende zu tun.
Zufälligerweise war ich da als Spender regiestriert und das als ungeimpfter und sogenannter Querdenker.
Bekam auch schon einen Brief das ich mich bereithalten soll da ich in der engeren Auswahl bin.
Passte dann aber doch nicht ganz.
Ein Bekannter auch ungeimpft konnte aber schon einem Menschen helfen durch eine Spende.
Jetzt bin ich dafür zu alt da ich über 50 bin.
Das ganze hat aber nix mit der Organspende zu tun denn das kann ich bis ins hohe Alter tun.
Und wenn die nur noch meine Augen nehmen können weil vielleicht mit 85 Jahren mein Herz nicht mehr kräftig genug ist.
Man muss hier ganz klar trennen zwischen DKMS und Organspende. 
Auch hier besitze ich übrigens als ungeimpfter einen Ausweis. 
Also die zwei Sachen nicht verwechseln.
Das eine hat mit dem anderen nix zu tun.
Für die Knochenmark Spende bist Du mit 50 zu alt. Für die Organspende nicht.
Kannst Dir also beruhigt einen Ausweis machen lassen. Den müssen die Helfer dann halt suchen aber zu alt bist Du dafür nicht.



 

Hallo  Jürgen,
Danke  für  die  Antwort!
Eine  absolut sinnvolle   Tätowierung   ist  also   scheiße,  aber  selber  bist  Du  tätowiert!
 Da  fehlt  mir  irgendwie   die  Logik!

Nun  ja,  Du  erklärst  es  selber,    Querdenker! 
  
Der  Tätowierer  meiner  Wahl ,  dem  ich  vertraue,  obwohl ich   bisher   untätowiert, bin,  klingt  zugegeben  etwas  seltsam. Ohne  ein  Ergebnis  auf oder  in der  eigenen  Haut   gesehen  zu  haben,  ist  halt   irgendwie  eine   Schul-Connection,   
Ich  kenne  ihn  halt,  die  Kunden  sind  zufrieden,   also,  rufe  ich  den  halt  an! 
 Daß  ich  für  Knochenmarkspende   zu  alt  bin,  ist  mir  klar!  Ich  sagte   ja  nur,   der  Tätowierer   meiner  Wahl   spendet  halt  grundlegend   an  diese  Stiftung!   
Na  ja,  ab   Alter   60  plus   macht  das  Angebot   der   Organspende   aber   nicht   mehr   allzu  viel   Sinn,  da  bei  den  Spendern  die   Quote   der    tauglichen  Organe   bei  satten    5  Prozent  liegt!   
Das  sind  halt knallharte  Fakten!   
Ich  war  lange  genug  im  Rettungsdienst   unterwegs,  kenn  mich  daher   ein  wenig  aus,     also,   die  Lösung,  die  man  finden    könnte,   wäre  eben  mit  dem  Tattoo ziemlich gut  geregelt!
 "Querdenker"  sehen  das   natürlich  immer  anders,   sonst  wären  es  ja  keine  "Querdenker" 
Ein selbsternanntes  "Team  Menschenrechte "  blockiert   jeden  Montag   artgleich  als  Nachfolger   zu   der  rechtsextremen  PEGIDA   die  Nürnberger    Südstadt ,   blockiert  sogar  den  Rettungsdienst!   !   Dieselben  Nazis,  dieselben   "Querdenker" ,  wegen  dieser  lieben  Mitmenschen   brauche  ich  dann  eine  Stunde  länger   zum  Dienst!   13.30  Stunden   im  Original,    macht  dann   halt  fast  15  Stunden! Das  macht  wirklich  Spass!   
Ich  danke  diesen  Demonstranten  und  habe   dafür   nur  die  allerbesten   Wünsche:  Die  Hoden  mögen   UNTER  MAXIMALEN  SCHMERZEN    ganz   langsam  abfaulen,  der  Schwengel  mit  juckenden   Pickeln  übersät  werden,  und,  lebenslanger   Dünnschiss  und  eine  weiße  Hose!  
Sorry,   dafür  habe  ich  NULL  Verständnis!   Gegen  eine   Impfpflicht,  die  es  ohnehin  nie  gab! Was  Neues  fällt    den  Ars--öchern  leider    nicht  ein!
Trotzdem   terrorisieren   sie   - noch    ungestraft-   anständige   Bürger!    Die  Deppen  haben  es   noch  nicht  gemerkt,  daß  die  Meinung ganz  stark    umschwenkt!
 
Ich  bin  auch  in  keinem  VW-Käfer-Club mehr ,   weil  es  da  immer  wieder   Versuche   aus  der  Nazi-Szene  gab,   da  einzudringen . Einen   Ralf Ollert,  BIA  , als  Vorstand   im  Käfer-Verein?   Für  mich  kein  Aufenthaltsort ,  wenn  Nazis  dort!  Komisch, bei  den  Demos,  des   "Team   Menschenrechte",    da  laufen  halt   nur  Neonazis,   arbeitsscheues  Gesockse    und  asozialer   Müll  rum!
Ich  habe  einen  gewissen  Einblick  in die   Nazi-Szene,   kenne  die  Gestalten   daher  sehr  gut!   ja,  das  sind alles  absolut   super-saubere  Demokraten ,  was  aber  genial  ist: 
Die  meisten    wurden  nie  ernsthaft   verurteilt,   es  wurden  keine  verfassungsfeindlichen   Objekte  gefunden.  Weil  man eben  auch nicht  gesucht  hat!   Bayerische  Polizei  eben..... 
 

Auch wenn ich wahrhaftig kein Anhänger der Querdenker bin, bitte ich doch um etwas mehr Sachlichkeit in der Diskussion. Sonst driftet das ganz schnell in die Politik ab.

Das hat doch nichts mit Querdenker zu tun.
Ich lasse mir das Tattoo machen das mir gefällt und nicht eine Nummer oder sonst was was mich als Spender ausweist.
Es braucht doch nur eine Datenbank gemacht werden wie bei der DKMS da sind alle Spender Weltweit erfasst.
Das gleiche wäre beim Organspenden doch auch möglich und ganz einfach zu regeln.
Da gibt es dann auch keine Probleme mit dem Datenschutz den ich stimme dem dann zu.
Und es kann jederzeit abgefragt werden ob ich Organspender bin oder nicht.
Warum sollte ich mich also Tätowieren lassen ???



 

Ein Tattoo wäre evtl. für den Fall von Vorteil, dass ein Rettungssanitäter/Notarzt z.B. bei einem Verkehrsunfall vor Ort den Tod feststellt und der Verstorbene keine Papiere dabei hat. In dem Fall könnte man anhand des Tattoos auf den ersten Blick sehen, dass derjenige zu Lebzeiten in eine Organspende eingewilligt hat.

In der Regel ist es aber doch so, dass man als Organspender einen Ausweis in der Brieftasche dabei hat. Oder ein Angehöriger kann in die Organspende einwilligen. Das Problem ist halt nur, dass zwar prinzipiell recht viele Menschen im Faslle des Ablebens ihre Organe spenden würden, aber die wenigsten davon einen Organspenderausweis haben. Viele haben auch noch Bedenken, dass sie eventuell bei einem Unfall nicht mehr versorgt werden, damit man an die wertvollen Organe gelangt. Diese Bedenken sind aber unbegründet.

Prinzipiell wäre ich persönlich für eine Widerspruchslösung, also wer nicht ausdrücklich wiederspricht, wird automatisch zum Organspender. Das funktioniert in vielen anderen europäischen Ländern auch. Ich kann aber auch die Einwände der Personen verstehen, die das skeptisch sehen. Darf ein Staat so weit über seine Bürger verfügen, dass diese ausdrücklich wiedersprechen müssen, wenn sie keine Organe spenden wollen? Für Anhänger einiger Religionsgemeinschaften könnte das problematisch sein. Auch Querdenke haben damit sicherlich ein Problem, da die ja i.d.R. grundsätzlich gegen alles sind, was staatlich verordnet ist

Ich habe mir nun aber fest vorgenommen, mir einen Organspenderausweis zu besorgen. Ich habe bisher keine Tattoos, daher möchte ich auch nicht extra dafür mit sowas anfangen. Außerdem wird man ein Tattoo im Falle des Falles nicht so einfach wieder los
 

BTW: Das Alter spielt bei Organspendern keine so große Rolle mehr. Zwar wird man von einem 70-jährigen wohl nicht mehr das Herz nehmen, aber Leber und Nieren wären schon noch brauchbar u.U.. Auch andere Körperteile werden mit zunehmenden Alter nicht automatisch unbrauchbar und können ggf. noch Leben retten. Auch geht man heutzutage wohl so vor, dass man die Organe von älteren Spendern in etwa gleichaltrigen Empfängern verpflanzt. Da geht schon noch was. Und wenn Spenderorgane knapp sind, muss man nehmen, was man kriegen kann
 

Ein paar bessere Beine-in Bayern Füße genannt-wenn ich die irgendwoher bekommen könnte

Eins verstehe ich nicht.
Der Admin bitte darum, die Beiträge nicht Politsch werden zu lassen sondern sachlich zu bleiben. 
Was passiert dann, in den nächsten Beiträgen wird über die Querdenker hergezogen. Aber das ist ja vielleicht die Private Meinung und hat nix mit Politik zu tun.
Zudem geht es hier um zweierlei Sachen.
Einmal geht es um die Knochenmarks Spende ( da hab ich mich übrigens getäuscht das Alter wurde wohl von 50 auf 55 Jahre angehoben).
Zum anderen geht es um die Organspende die nix mit DKMS zu tun hat.
Als Spender von DKMS bin ich in der Datenbank erfasst warum sollte ich mir da ein Tattoo stechen lassen.
Wie ein Tier im Ohr womöglich??? Oder auf dem linken Unterarm wie zu Adolfs Zeiten???
Dies ist nicht nötig. Man kann mir bis zu 5 Tage nach meinem Tot die Stammzellen entnehmen. 
In der Zeit dürfte wohl bekannt sein wer ich bin!!! Auch wenn ich keine Papiere dabei habe.
Das andere ist die Organspende, auch diese ist wichtig um Leben zu retten.
Hierfür gibt es den Ausweis auch hier gilt für mich das gleiche. Einfach eine Datenbank machen wo jeder erfasst wird der Spender ist.
Diese Datenbank sollte zugleich verknüpft sein mit den Krankenkassen Daten.
Denn es bringt niemand was wenn ein Organ entnommen wird und dieses dann dem Empfänger nix bringt. 
Denn das weiß ich ja nicht wenn ich zum Beispiel ein Unfallopfer vor mir habe.
Und da kann ich tätowiert sein wie ich will.
So und jetzt lass ich mir noch ein drittes Tattoo machen aus dem hervorgeht das ich Blutspender bin.
Und die Querdenker sind nicht automatisch Nazis sondern in den meisten Fällen ganz normale Leute.
Das sich vielleicht der eine oder andere Nazi darunter mischt möchte ich jetzt nicht bestreiten.
Das einzige was die Querdenker vom Rest unterscheidet ,sie sind keine Schafe die der Herde hinter her rennen.
Das war jetzt auch nicht Politsch sondern meine Private Meinung. 








 

Danke für deine ehrliche Meinung, ob Querdenker oder nicht!

Ich muss von mir sagen, je älter ich werde, desto mehr denke ich auch quer, ganz einfach, weil ich dem Gedankengut der breiten Masse immer öfters nicht folgen kann. (Dazu gehören auch Politiker)
Nur ein Beispiel von vielen:
Unser Wirtschaftsminister, Aiwanger genannt, ruft zum vermehrten Fleischverzehr auf!
Sein Argument, die deutsche Gesellschaft für Ernährung sollte in Gesellschaft für Mangelernährung umbenannt werden!
„Esst viel Fleisch, Butter, trinkt Milch, damit sorgt ihr, dass die heimische Landwirtschaft mit Tierhaltung Zukunft hat!
Almwiesen werden nicht von Grünen und Wölfen gepflegt und erhalten! Gesunder Menschenverstand, statt Mangelernährung!. Wollt ihr uns aushungern wie nach den Krieg?
Sein Credo:
Esst Fleisch, baut Häuser, gründet Familien, damit erhaltet ihr eure Heimat!
So der Wunsch von Herr Aiwanger…….
(Soll man sich über seine Meinung am Kopf kratzen?)
Übrigens der letzte Satz von Herrn Aiwanger erinnert mich sehr an ein bestimmtes Gedankengut……

Hallo  Paul,
der  Herr  Aiwanger  ist  eben  Landwirt  der  guten  alten  Schule,  lebt  halt  gedanklich  so  in  der  Welt  wie  vor  200 Jahren.... 
Da  hieß  es  dazumals,  Wachstum  um  jeden  Preis!  Daß  wir  über  80Prozent  der  Ackerfläche   für  den  Anbau  von  Viehfutter  brauchen,  ist  halt  in  Zeiten  von  Wasserknappheit  zu  ihm  noch  nicht  so  ganz  durchgedrungen,  bohren  wir  den  Brunnen  halt  tiefer...
bis,.....  ja bis.... ?   dann  ist  es  zu  spät!
Fleischhaltige  Ernährung   machte  in  manchen  Bereichen  früher  durchaus  Sinn:  Bei  Nutzung  ausschließlich   all  dessen,  was   regional  wächst,  gab  es  durchaus  Mangelerscheinungen,  und,  es  wurde  körperlich  hart  gearbeitet,  sprich,  der  Energiebedarf  war  höher!
Heutzutage  gibt  es  Südfrüchte,  sonstiges,  man  ist  nicht  mehr  auf  Fleisch  angewiesen,  um  die  Ausgewogenheit  der  Ernährung  zu  gewährleisten,   eher  im  Gegenteil!

Die  Uni  Regensburg  macht  manchmal  ganz  lustige  Experimente,  eines  hieß  mal: "Ernährung  wie  zur  Römerzeit"  Also  im  Winter mit  ganz  viel  Hülsenfrüchten  und  allerlei  Kohlarten,  also  irgendwie  alles,  was   bläht! 
Diese  Ernährungsweise  hätte  auch  ihre  Schattenseiten,  ich  denke  da  an  eine  überfüllte  Straßen- U- oder  S-Bahn....  

Ich denke da nur an einen, er hatte ständig Magen-u. Darmprobleme…..
War es seine vegetarische Ernährung? Oder gar, sein gestörtes Seelenleben, wenn er überhaupt ein solches hatte??

Früher gab es an jeder Ecke einen Bauern.
Wir hatten 4 um uns herum.
Dann wurde es schlechter für die Bauern und sie haben es nur noch im Nebenerwerb gemacht.
Heute ist gar keiner mehr Bauer. Lohnt sich nicht mehr.
Viele alten Getreidesorten wo der Ertrag nicht so hoch ist gibt es fast nicht mehr.
Die brauchen aber oft keine Spritzmittel weil  sie resistent sind und kommen meist ohne Düngung aus.
Alblinsen werden kaum noch angebaut und so gibt es wahrscheinlich noch viele andere Sachen.
Und was ist das Ende vom Lied.
Das Getreide kommt jetzt aus der Kornkammer Europas wenn es der Russe rauslässt. 
Und das ist leider nicht nur bei uns in Deutschland so.
Warum hängen die meisten Flaggen in den Niederlanden falsch herum???
Ich weiß nicht ob der Herr Aiwanger nicht vielleicht recht hat und man sich vielleicht auf die alten Sachen konzentrieren sollte.

Wenn die Herrschaften denn auch mal langsam wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren könnten?

Zuerst einmal, wie kann man denn ein Tattoo für einen Organspender mit der NS Zeit vergleichen @Jürgen0510? Geschmackloser geht es kaum.
Wer stichfreudig ist und ein gutes Tattoo Studio kennt und sowas gerne machen lassen will, wieso nicht. Steht ja jedem frei.

Hallo Stechbiene,

meiner Meinung nach sollte es auch in der heutigen Zeit noch üblich sein, sich mit dem ersten Beitrag vorzustellen und nicht andere Mitglieder anzugreifen.
Aber das haben einige wohl verlernt.
Das zum Beispiel finde ich Geschmacklos.
oder besser gesagt das hat schon ein gewisses Geschmäckle. Falls ich die Vorstellung nicht mitbekommen haben sollte ENTSCHULDIGE ich mich natürlich für das geschriebene sofort.
Und heiße ich Dich ihn unserer Mitte HERZLICH WILLKOMMEN. 

Diese Biene sticht sowieso nur ein mal!

„Hallo zusammen,
entweder bin ich zu blöde um das Forum richtig zu bedienen, oder es gibt tatsächlich keine Rubrik wo ich mich als Neuling vorstellen kann“

Habe diesen Text von einen User, Member, Mitglied, oder wie auch immer genannt, hier reinkopiert!
Muß deshalb zur Ehrenrettung von unseren Neuankömmling @stechbiene sagen, es ist wirklich nicht einfach die Rubrick „Neuvorstellung“ zu finden!
Habe in Erinnerung, sie wurde von unseren Admin eingefärbt, um sie leichter zu finden…….
Inzwischen sind die Beiträge (Threads) bandwurmartig angewachsen, wobei man dann leicht die Übersicht verlieren kann.
Ausserdem habe ich festgestellt, das viele Threads (zum Teil mit wirklich gut gestalteter Thematik) schon vorhanden sind.
Also bitte nachschauen, ob nicht schon dagewesen!

Nun ja,  sich  vorzustellen ,  ist   schwierig.
Das  aber   ändert  nichts    an  der  Tatsache,  daß  die  Aussage  von   "stechbiene"   per  se  absolut   richtig  ist!
 

grafkrokolinsky schrieb:

„Hallo zusammen,
entweder bin ich zu blöde um das Forum richtig zu bedienen, oder es gibt tatsächlich keine Rubrik wo ich mich als Neuling vorstellen kann“

Habe diesen Text von einen User, Member, Mitglied, oder wie auch immer genannt, hier reinkopiert!
Muß deshalb zur Ehrenrettung von unseren Neuankömmling @stechbiene sagen, es ist wirklich nicht einfach die Rubrick „Neuvorstellung“ zu finden!
Habe in Erinnerung, sie wurde von unseren Admin eingefärbt, um sie leichter zu finden…….
Inzwischen sind die Beiträge (Threads) bandwurmartig angewachsen, wobei man dann leicht die Übersicht verlieren kann.
Ausserdem habe ich festgestellt, das viele Threads (zum Teil mit wirklich gut gestalteter Thematik) schon vorhanden sind.
Also bitte nachschauen, ob nicht schon dagewesen!

Zugegebenermaßen kann man den Vorstellungsfaden übersehen. Ich habe daher in der Rubrik "Willkommen" nochmal einen Beitrag gepostet, der einen Link zum besagten Thread enthält. Außerdem ist der Vorstellungs-Thread in der Rubrik "Smalltalk" angepinnt, sprich: Er steht immer an erster Stelle in dieser Rubrik.