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Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?
- grafkrokolinsky
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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?
04 Apr. 2024 06:13 - 04 Apr. 2024 07:16
Kurz zum Rettungswesen, da es hier angesprochen wurde.
Ich benötigte kürzlich den ärztlichen Bereitschaftsdienst. Es kam eine Ärztin in Begleitung einer männlichen Wachperson. Dies ist seit ein ca. halbes Jahr notwendig, da Beleidigungen und tätliche Angriffe auf Sie (und nicht nur auf sie) in letzter Zeit immer mehr zugenommen haben. Dies erfolgte von einer Schicht Klientel (auch Patienten genannt) die ich hier nicht nennen möchte, da es erneut zu großen Diskussionen führen würde. (Nur soviel, keine Cannabis-Konsumenten)
Mir bleibt dazu nur ein ungläubiges Kopfschütteln!
PS. Eigentlich kann ich es sagen, der Übergriff meistens von Großfamilien……….!
Ich benötigte kürzlich den ärztlichen Bereitschaftsdienst. Es kam eine Ärztin in Begleitung einer männlichen Wachperson. Dies ist seit ein ca. halbes Jahr notwendig, da Beleidigungen und tätliche Angriffe auf Sie (und nicht nur auf sie) in letzter Zeit immer mehr zugenommen haben. Dies erfolgte von einer Schicht Klientel (auch Patienten genannt) die ich hier nicht nennen möchte, da es erneut zu großen Diskussionen führen würde. (Nur soviel, keine Cannabis-Konsumenten)
Mir bleibt dazu nur ein ungläubiges Kopfschütteln!
PS. Eigentlich kann ich es sagen, der Übergriff meistens von Großfamilien……….!
Gruß Paul
Letzte Änderung: 04 Apr. 2024 07:16 von grafkrokolinsky.
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- grafkrokolinsky
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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?
06 Apr. 2024 03:48 - 06 Apr. 2024 05:41
@Altwarenfetischist schrieb:
Das heißt NICHT, daß Du Dir einen Joint reinziehen sollst, das heißt, Cannabis-Produkte werden leichter erwerbbar, auch die Hürden im medizinischen Bereich werden reduziert!
Ich zum Beispiel werde es wegen meiner Rückenschmerzen erst mal ausprobieren, weil, wenn ich die Packungsbeilagen so lese, das eine Zeugs schädigt die Nieren, das andere die Leber, ein weiteres führt zu Magengeschwüren, das alles klingt nicht so wirklich prickelnd!
Nebenbei darf ich manche Medikamente gar nicht einnehmen, wegen des Blutdruckes, mein Medizinmann, seit jeher auch ein Freund natürlicher Mittel und Pflanzen/Kräuter meint, es wäre einen Versuch wert!
Ich greife hier das Thema „Cannabis“ noch mal auf, und zwar unter den medizischen Aspekt, wie von Fritz oben erwähnt.
Als erstes mal meine Frage, hat jemand dazu Erfahrung? Hat hier jemand schon ein Medikament mit den entsprechenden Wirkstoffen verordnet bekommen, bzw. schon eingenommen? Und die Wirkung darauf? Wie stehen die Ärzte dazu, wenn man diesbezüglich Fragen stellt, bzw. Verordnungen von Arzneimittel von ihnen verlangt? Wie ich den Internet entnommen habe, sind vor allem zwei Wirkstoffe für eine Besserung zuständig, THC und CBT.
Das Problem mit meinen Hausarzt, ich kann mit ihm über „normale Medizin“ (Schmerzmittel) schon fast nicht reden, (nur konservatives hat Priorität), wenn ich das Wort Internet erwähne, dann flippt er ganz aus, da heißt es nur schnell raus aus seiner Praxis. Genauso ist es mit den Thema „Wundbehandlung“, das ist ihm ein noch größerer Greuel! Vielleicht ist auch die schlechte Bezahlung (Abrechnung) von der jeweiligen KV die Schuld!
Um jetzt gleich allen Fragern eine Antwort zu geben, warum gehst du zu solch einen Doc? Weil er in meiner unmittelbaren Nähe wohnt, und ich nach einer kurzen Gehstrecke bei ihm bin!
Edit: Habe mich mal etwas in das Thema „Cannabis als Medikament“ reingelesen. Erstens sind viele Beiträge noch auf den alten Stand, vor der „Freigabe“, und das größere Problem ist, ich zitiere aus den Internet :“Ich denke das Problem ist, dass oft die Erfahrung und damit nötige Evidenzen (z. B. Dosierung, Kostenübernahme) fehlen, die den behandelnden Arzt und dem Patienten Sicherheit geben. Cannabis entwickelt sich aus der globalen Sicht auch medikamentös zu einen „Hype“ und der Patient entscheidet sich oftmals aktiv für diese Therapie. Hier steht die Routine an oberster Stelle.
Ein großer Vorteil sind die äußerst geringen, bzw. gar keine Nebenwirkungen. Cannabinoide zumindest im medizinischen Bereich , scheinen auch keine Abhängigkeit zu verursachen“
Und noch ein Zusatz, das Hauptanwendungsgebiet (bis jetzt) sind chronische (Tumor) Schmerzen, und austherapierte Patienten.
Damit bin ich am Schluss angelangt, mal sehen, wie sich das im medizinischen Bereich weiterentwickelt.
Und noch ein Satz, bevor ich zu dem allen greife, da greife ich lieber nach all meinen Uhren, und stelle sie auf die Sommerzeit um, und ich hab‘s geschafft, alle umgestellt!
Das heißt NICHT, daß Du Dir einen Joint reinziehen sollst, das heißt, Cannabis-Produkte werden leichter erwerbbar, auch die Hürden im medizinischen Bereich werden reduziert!
Ich zum Beispiel werde es wegen meiner Rückenschmerzen erst mal ausprobieren, weil, wenn ich die Packungsbeilagen so lese, das eine Zeugs schädigt die Nieren, das andere die Leber, ein weiteres führt zu Magengeschwüren, das alles klingt nicht so wirklich prickelnd!
Nebenbei darf ich manche Medikamente gar nicht einnehmen, wegen des Blutdruckes, mein Medizinmann, seit jeher auch ein Freund natürlicher Mittel und Pflanzen/Kräuter meint, es wäre einen Versuch wert!
Ich greife hier das Thema „Cannabis“ noch mal auf, und zwar unter den medizischen Aspekt, wie von Fritz oben erwähnt.
Als erstes mal meine Frage, hat jemand dazu Erfahrung? Hat hier jemand schon ein Medikament mit den entsprechenden Wirkstoffen verordnet bekommen, bzw. schon eingenommen? Und die Wirkung darauf? Wie stehen die Ärzte dazu, wenn man diesbezüglich Fragen stellt, bzw. Verordnungen von Arzneimittel von ihnen verlangt? Wie ich den Internet entnommen habe, sind vor allem zwei Wirkstoffe für eine Besserung zuständig, THC und CBT.
Das Problem mit meinen Hausarzt, ich kann mit ihm über „normale Medizin“ (Schmerzmittel) schon fast nicht reden, (nur konservatives hat Priorität), wenn ich das Wort Internet erwähne, dann flippt er ganz aus, da heißt es nur schnell raus aus seiner Praxis. Genauso ist es mit den Thema „Wundbehandlung“, das ist ihm ein noch größerer Greuel! Vielleicht ist auch die schlechte Bezahlung (Abrechnung) von der jeweiligen KV die Schuld!
Um jetzt gleich allen Fragern eine Antwort zu geben, warum gehst du zu solch einen Doc? Weil er in meiner unmittelbaren Nähe wohnt, und ich nach einer kurzen Gehstrecke bei ihm bin!
Edit: Habe mich mal etwas in das Thema „Cannabis als Medikament“ reingelesen. Erstens sind viele Beiträge noch auf den alten Stand, vor der „Freigabe“, und das größere Problem ist, ich zitiere aus den Internet :“Ich denke das Problem ist, dass oft die Erfahrung und damit nötige Evidenzen (z. B. Dosierung, Kostenübernahme) fehlen, die den behandelnden Arzt und dem Patienten Sicherheit geben. Cannabis entwickelt sich aus der globalen Sicht auch medikamentös zu einen „Hype“ und der Patient entscheidet sich oftmals aktiv für diese Therapie. Hier steht die Routine an oberster Stelle.
Ein großer Vorteil sind die äußerst geringen, bzw. gar keine Nebenwirkungen. Cannabinoide zumindest im medizinischen Bereich , scheinen auch keine Abhängigkeit zu verursachen“
Und noch ein Zusatz, das Hauptanwendungsgebiet (bis jetzt) sind chronische (Tumor) Schmerzen, und austherapierte Patienten.
Damit bin ich am Schluss angelangt, mal sehen, wie sich das im medizinischen Bereich weiterentwickelt.
Und noch ein Satz, bevor ich zu dem allen greife, da greife ich lieber nach all meinen Uhren, und stelle sie auf die Sommerzeit um, und ich hab‘s geschafft, alle umgestellt!
Gruß Paul
Letzte Änderung: 06 Apr. 2024 05:41 von grafkrokolinsky.
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- Altwarenfetischist1
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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?
06 Apr. 2024 08:52
Sorry, das ist da vielleicht etwas falsch herübergekommen, mit den "Leitstellen". Gemeint sind da UNSERE totalversagenden sogenannten "Leitstellen", unternehmens-intern!, hätte man aber auch dem Text irgendwie entnehmen können!
ftext rp
Nach und während des Zivildienstes war ich über 4 Jahre lang im Rettungsdienst tätig , zuletzt als Fahrer RTW, Fahrer NEF, bis es die Koordination als "Rollierer" in meinem nun ausgeübten Beruf leider nicht mehr zuließ!
Noch ein wenig Behindertenfahrdienbst, nach Bedarf, nur, da haben am Ende die Stunden nicht gereicht, also Verlust der "gelben Fahrerlaubnis", PersBefG.
Nur so als Info...
Und, ich habe absolut nichts geraucht, mein Promillestand beträgt 0.00.
Nur, falls es jemanden interessiert!
Nebivolol 1.0
Candesartan 1.0 (16mg)
Ass Dexcel 100 mg 1
ich bin dann mal besser weg!
ftext rp
Nach und während des Zivildienstes war ich über 4 Jahre lang im Rettungsdienst tätig , zuletzt als Fahrer RTW, Fahrer NEF, bis es die Koordination als "Rollierer" in meinem nun ausgeübten Beruf leider nicht mehr zuließ!
Noch ein wenig Behindertenfahrdienbst, nach Bedarf, nur, da haben am Ende die Stunden nicht gereicht, also Verlust der "gelben Fahrerlaubnis", PersBefG.
Nur so als Info...
Und, ich habe absolut nichts geraucht, mein Promillestand beträgt 0.00.
Nur, falls es jemanden interessiert!
Nebivolol 1.0
Candesartan 1.0 (16mg)
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ich bin dann mal besser weg!
Gruß Fritz
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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?
06 Apr. 2024 19:12Mein Hausarzt steht dem Thema prinzipiell offen gegenüber. Ich selber möchte es aber vorerst noch vermeiden, auf THC-haltige Schmerzmedikamente umzuschwenken. Genau wie bei Morphinen darf ich dann nämlich kein Auto fahren, wenn ich solche Pillen einwerfe. Mal gucken, wie lange ich noch mit konventionellen Schmerzmitteln auskomme. Zusammen mit meinem Hausarzt habe ich mich jetzt dazu entschieden, es nochmal mit einer Reha zu versuchen. So wie es aussieht, kommen meine Schmerzen evtl. gar nicht direkt vom eingeklemmten Nerv, sondern der Nerv verursacht Muskelverspannungen, die Spannungskopfschmerzen verursachen. Mal gucken, was da noch geht.Als erstes mal meine Frage, hat jemand dazu Erfahrung? Hat hier jemand schon ein Medikament mit den entsprechenden Wirkstoffen verordnet bekommen, bzw. schon eingenommen? Und die Wirkung darauf? Wie stehen die Ärzte dazu, wenn man diesbezüglich Fragen stellt, bzw. Verordnungen von Arzneimittel von ihnen verlangt?
Eins vorweg: Die kürzlich stattgefundene Legalisierung von Cannabis bezieht sich ausschliesslich auf Cannabis als Genussmittel. Medikamente auf Cannabis-Basis waren auch schon vorher legal! Und was den "Hype" angeht: Bei welchen Schmerzen Cannabinoide wirksam sind und bei welchen eher nicht, ist schon recht gut erforscht. Ärzte müssen sich da nur schlau machen. Ein Problem, mit dem vor allem manche ältere Mediziner so ihre Probleme haben.Edit: Habe mich mal etwas in das Thema „Cannabis als Medikament“ reingelesen. Erstens sind viele Beiträge noch auf den alten Stand, vor der „Freigabe“, und das größere Problem ist, ich zitiere aus den Internet :“Ich denke das Problem ist, dass oft die Erfahrung und damit nötige Evidenzen (z. B. Dosierung, Kostenübernahme) fehlen, die den behandelnden Arzt und dem Patienten Sicherheit geben. Cannabis entwickelt sich aus der globalen Sicht auch medikamentös zu einen „Hype“ und der Patient entscheidet sich oftmals aktiv für diese Therapie.
“There is more stupidity than hydrogen in the universe, and it has a longer shelf life.”
― Frank Zappa
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- grafkrokolinsky
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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?
07 Apr. 2024 05:04 - 07 Apr. 2024 05:57
Ich glaube, ich sitze jetzt bestimmt eine halbe Stunde vor den leeren Schriftfeld hier, und überlege, wie beginne ich! Nicht weil ich ein so phantasiearmer Mensch bin, sondern weil das Damoklesschwert Schmerz wieder über mir hängt oder schwebt, und darüber zu berichten, da würde ich viel lieber das Bild einer Uhr zeigen! Momentan ist es bei mir wieder besser, vermute mal das Ibuprofen wirkt noch. Bevor ich zu meinen Leidensgenossen Tom rüberschaue, noch ein paar Worte zu mir. Ich berichtete ja vor ein paar Tagen hier in dieser Sparte etwas ausführlicher und detaillierter bewusst wie es wieder zu einer neuen Schmerzphase kam, durch die Pendelaufhängung, bei der ich verdreht in der Hüfte eine zeitlang dastand, und am nächsten Tag und seitdem Hüftschmerzen habe. Und was ich dagegen auch mache, hartnäckig, kaum aus den Bett, wieder da. Das ganze wäre nicht so schlimm, würde ich nicht beim gehen mit den zwei Unterarmgehstützen die Hüften links und rechts belasten, und dann o weh. Glaubt mir ich gehe dermaßen ungern zum Arzt, aber es bleibt mir keine andere Wahl.
So und jetzt zu meinen Leidensgenossen, den Chef des Hauses, Tom!
Seine Probleme kenne ich, war deshalb auch in Reha, und Stammgast bei Ärzten und Orthopäden. Erstaunlicherweise schon seit Jahren in dieser Disziplin, Verspannung, HWS Schmerzen, Kopfschmerz keine Probleme mehr. Und der Hauptgrund für die Probleme? Das stundenlange sitzen vor den Computer. Da sehe ich leider auf die Dauer gesehen nicht viel Hoffnung für Tom. Allein schon, da er ja hauptberuflich dazu gezwungen wird.
Was lese ich gerade: Da wir oft und schnell an Verspannungen, Nackenschmerzen und dadurch auch bedingt Kopfschmerzen leiden, vergessen wir leider allzu oft, wie wichtig unsere HWS für den Körper ist. Mit sieben Halswirbeln ist es die Hauptaufgabe der HWS die Beweglichkeit des Kopfes (Schädel) zu ermöglichen, und vor allem diesen zu stützen!
Bis zu 27 kg Zugkräfte wirken auf die HWS wenn wir auf den Bildschirm oder das Smartphone schauen. Ich zitiere aus den Internet: Man spricht vom „Smartphone Nacken“, dieses „Diagnose-Bild“ betrifft vor allem Menschen die viel am Bildschirm und auch Personen die viel im Büro bei sitzender Tätigkeit arbeiten.
Krätigung der Nacken,bzw. Schultermuskulator wird dann empfohlen, denn sie nimmt einen großen Teil des Druckes weg und entlastet die Bandscheiben im HWS-Bereich. Instabilität als Folge einer schwachen Schultermuskulatur, daraus resultierend Muskelverspannungen, Verhärtungen, Schwindel, (Kopf) Schmerzen, Fehlhaltungen, und im schlimmsten Fall ein Bandscheibenvorfall im Bereich der HWS-Bereich. Sofern ich mich erinnere, war das ja schon der Fall bei Tom.
Erschwerend bei ihm ist dann auch das genaue Eruieren oder lokalisieren des Schmerzes,
Tom schrieb:
So wie es aussieht, kommen meine Schmerzen evtl. gar nicht direkt vom eingeklemmten Nerv, sondern der Nerv verursacht Muskelverspannungen, die Spannungskopfschmerzen verursachen. Mal gucken, was da noch geht.
Das müßte aber in Zusammenarbeit mit Orthopäden und Neurologen zu klären sein!
Meine Wünsche dazu, hoffentlich bringt die Reha etwas Besserung, bloß ob dauerhaft?
So und jetzt zu meinen Leidensgenossen, den Chef des Hauses, Tom!
Seine Probleme kenne ich, war deshalb auch in Reha, und Stammgast bei Ärzten und Orthopäden. Erstaunlicherweise schon seit Jahren in dieser Disziplin, Verspannung, HWS Schmerzen, Kopfschmerz keine Probleme mehr. Und der Hauptgrund für die Probleme? Das stundenlange sitzen vor den Computer. Da sehe ich leider auf die Dauer gesehen nicht viel Hoffnung für Tom. Allein schon, da er ja hauptberuflich dazu gezwungen wird.
Was lese ich gerade: Da wir oft und schnell an Verspannungen, Nackenschmerzen und dadurch auch bedingt Kopfschmerzen leiden, vergessen wir leider allzu oft, wie wichtig unsere HWS für den Körper ist. Mit sieben Halswirbeln ist es die Hauptaufgabe der HWS die Beweglichkeit des Kopfes (Schädel) zu ermöglichen, und vor allem diesen zu stützen!
Bis zu 27 kg Zugkräfte wirken auf die HWS wenn wir auf den Bildschirm oder das Smartphone schauen. Ich zitiere aus den Internet: Man spricht vom „Smartphone Nacken“, dieses „Diagnose-Bild“ betrifft vor allem Menschen die viel am Bildschirm und auch Personen die viel im Büro bei sitzender Tätigkeit arbeiten.
Krätigung der Nacken,bzw. Schultermuskulator wird dann empfohlen, denn sie nimmt einen großen Teil des Druckes weg und entlastet die Bandscheiben im HWS-Bereich. Instabilität als Folge einer schwachen Schultermuskulatur, daraus resultierend Muskelverspannungen, Verhärtungen, Schwindel, (Kopf) Schmerzen, Fehlhaltungen, und im schlimmsten Fall ein Bandscheibenvorfall im Bereich der HWS-Bereich. Sofern ich mich erinnere, war das ja schon der Fall bei Tom.
Erschwerend bei ihm ist dann auch das genaue Eruieren oder lokalisieren des Schmerzes,
Tom schrieb:
So wie es aussieht, kommen meine Schmerzen evtl. gar nicht direkt vom eingeklemmten Nerv, sondern der Nerv verursacht Muskelverspannungen, die Spannungskopfschmerzen verursachen. Mal gucken, was da noch geht.
Das müßte aber in Zusammenarbeit mit Orthopäden und Neurologen zu klären sein!
Meine Wünsche dazu, hoffentlich bringt die Reha etwas Besserung, bloß ob dauerhaft?
Gruß Paul
Letzte Änderung: 07 Apr. 2024 05:57 von grafkrokolinsky.
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- grafkrokolinsky
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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?
21 Apr. 2024 01:44 - 21 Apr. 2024 01:59
Warum sind 10 Kisten Bier im Keller okay?
Ich komme gleich auf diese Frage vom Jugendrichter Müller zurück!
Der Anlass meiner Zeilen die ich hier gerade schreibe, ist der, dass ich wieder vor Schmerzen die Decke hochgehen könnte. Diclo, Ibu,Tilidon, alles ohne Wirkung, ich will hier niemanden die Hucke volljammern, aber ich muss mir hier ein bisschen Luft machen. Und zwar nehme ich eine Person besonders ins Gebet:
Er predigt Wasser, und trinkt selbst Wein!
Ja, wer kann das sein?
Unser Markus, seines Zeichens MP von den immer eines anderen Weges gehenden gottesfürchtigen Bayern.
Wie sieht man ihn meistens bei Festreden, Feiern, Lobreden auf sein Kabinett und ihm selbst?
Maßkrugschwingend!
Oh weh, ich stelle gerade fest, jetzt wird es (fast) politisch!
Also anders weiter im Text!
Zu den Fakten:
Jährlich sterben 70 000 ! an den Folgen von Alkohol. Es gibt weltweit keinen einzigen Toten, wegen Cannabis! Hunderttausende bzw. besser gesagt Millionen haben ein enormes Suchtproblem wegen Alkohol, begehen in diesen Zusammenhang unzählige Straftaten! Auf der anderen Seite habe ich in meiner Tätigkeit als Strafrichter keinen einzigen Fall gehabt, der auf Körperverletzung durch Cannabis zurückgeht! Soweit habe ich hier den Amtsrichter Andreas Müller zitiert. Es folgen weitere Argumente von ihm: Auf einen Schützenfest (ganz besonders in Bayern beliebt) kannst du dich mit Alkohol volllaufen lassen, bis zum geht nicht mehr, aber wenn ein Joint angezündet wird, so kommst du sofort in die Kralle der Polizei! Es folgen dann noch Argumente, ja Cannabis ist eine Einstiegsdroge? Diese Theorie wird heute von jeden einigermaßen seriösen Wissenschaftler nicht mehr vertreten!
Jetzt wieder zu mir: Vor mir liegt eine Seite der TZ München, „Das Cannabis - Chaos“! An der Grenze Deutschland, Österreich, werden Kraftfahrer kontrolliert, sie haben Cannabis-Pflanzen dabei, eine Straftat (!), denn Ein-bzw. Ausfuhr bei uns verboten, in Österreich der Kauf und die Ausfuhr legal! (mit Einschränkungen) Dagegen der Konsum in der Öffentlichkeit verboten! Desweiteren der Verkauf der Pflanzen bis zur Blüte erlaubt, illegal erst bei größer werden und dabei bei Duftentfaltung! Es geht weiter, Samen, Stecklinge, kurz „Vermehrungsmaterial“ genannt, alles gesetzliche Sonderregeln dafür!
Liebe Freunde, ich mache Schluss mit diesen hanebüchenen Unsinn, erstens rutsche ich auf meinen Stuhl vor lauter Schmerzen ständig hin-und her, zweitens möchte ich eure Geduld nicht länger strapazieren!
Habe in letzter Zeit mehrere (ältere) Bekannte gefragt, was meint ihr, soll ich Cannabis rauchen, damit es mit meinen Schmerzen besser wird? Die einhellige Antwort: „Willst du süchtig werden!?“. Ich glaube, die Antwort spricht Bände, die allgemeine Ansicht der älteren, teils voreingenommenen Personen, durch Medien beeinflusst, ja so gefährlich ist das Zeugs, besonders für die Jugendlichen, wie ich immer wieder hören konnte.
Speichere mal kurz ab, muss eine Pause machen!
Ich mache in einer neuen Spalte weiter!
Ich komme gleich auf diese Frage vom Jugendrichter Müller zurück!
Der Anlass meiner Zeilen die ich hier gerade schreibe, ist der, dass ich wieder vor Schmerzen die Decke hochgehen könnte. Diclo, Ibu,Tilidon, alles ohne Wirkung, ich will hier niemanden die Hucke volljammern, aber ich muss mir hier ein bisschen Luft machen. Und zwar nehme ich eine Person besonders ins Gebet:
Er predigt Wasser, und trinkt selbst Wein!
Ja, wer kann das sein?
Unser Markus, seines Zeichens MP von den immer eines anderen Weges gehenden gottesfürchtigen Bayern.
Wie sieht man ihn meistens bei Festreden, Feiern, Lobreden auf sein Kabinett und ihm selbst?
Maßkrugschwingend!
Oh weh, ich stelle gerade fest, jetzt wird es (fast) politisch!
Also anders weiter im Text!
Zu den Fakten:
Jährlich sterben 70 000 ! an den Folgen von Alkohol. Es gibt weltweit keinen einzigen Toten, wegen Cannabis! Hunderttausende bzw. besser gesagt Millionen haben ein enormes Suchtproblem wegen Alkohol, begehen in diesen Zusammenhang unzählige Straftaten! Auf der anderen Seite habe ich in meiner Tätigkeit als Strafrichter keinen einzigen Fall gehabt, der auf Körperverletzung durch Cannabis zurückgeht! Soweit habe ich hier den Amtsrichter Andreas Müller zitiert. Es folgen weitere Argumente von ihm: Auf einen Schützenfest (ganz besonders in Bayern beliebt) kannst du dich mit Alkohol volllaufen lassen, bis zum geht nicht mehr, aber wenn ein Joint angezündet wird, so kommst du sofort in die Kralle der Polizei! Es folgen dann noch Argumente, ja Cannabis ist eine Einstiegsdroge? Diese Theorie wird heute von jeden einigermaßen seriösen Wissenschaftler nicht mehr vertreten!
Jetzt wieder zu mir: Vor mir liegt eine Seite der TZ München, „Das Cannabis - Chaos“! An der Grenze Deutschland, Österreich, werden Kraftfahrer kontrolliert, sie haben Cannabis-Pflanzen dabei, eine Straftat (!), denn Ein-bzw. Ausfuhr bei uns verboten, in Österreich der Kauf und die Ausfuhr legal! (mit Einschränkungen) Dagegen der Konsum in der Öffentlichkeit verboten! Desweiteren der Verkauf der Pflanzen bis zur Blüte erlaubt, illegal erst bei größer werden und dabei bei Duftentfaltung! Es geht weiter, Samen, Stecklinge, kurz „Vermehrungsmaterial“ genannt, alles gesetzliche Sonderregeln dafür!
Liebe Freunde, ich mache Schluss mit diesen hanebüchenen Unsinn, erstens rutsche ich auf meinen Stuhl vor lauter Schmerzen ständig hin-und her, zweitens möchte ich eure Geduld nicht länger strapazieren!
Habe in letzter Zeit mehrere (ältere) Bekannte gefragt, was meint ihr, soll ich Cannabis rauchen, damit es mit meinen Schmerzen besser wird? Die einhellige Antwort: „Willst du süchtig werden!?“. Ich glaube, die Antwort spricht Bände, die allgemeine Ansicht der älteren, teils voreingenommenen Personen, durch Medien beeinflusst, ja so gefährlich ist das Zeugs, besonders für die Jugendlichen, wie ich immer wieder hören konnte.
Speichere mal kurz ab, muss eine Pause machen!
Ich mache in einer neuen Spalte weiter!
Gruß Paul
Letzte Änderung: 21 Apr. 2024 01:59 von grafkrokolinsky.
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- grafkrokolinsky
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Re: Helfen Schmerzsalben, Diclofenac, Ibuprofen und Co?
21 Apr. 2024 02:22 - 21 Apr. 2024 02:33
Gefahr für Jugendliche und Kinder?
Wenn zuhause Bier und Schnaps rumsteht? Keine Gefahr für Jugendliche?!
Zum medizinischen Aspekt:
Produkte mit THC erhalten Sie als medizinisches Cannabis nur auf Rezept. CBD (Cannabidiol) ist im Gegensatz zu THC nicht psychoaktiv und vergleichsweise nebenwirkungsarm. CBD-Produkte sind daher freiverkäuflich. CBD besitzt entzündungshemmende, schmerzlindernde und angstlösende Eigenschaften.
Habe vorstehendes aus den Internet hier reinkopiert.
Jetzt ist halt die Frage für mich, nachdem es entzündungshemmend und schmerzlindernd ist, müßte es dann ja auch bei mir wirken, bloß ob, wie und wann wirkt es?
Mit meinen Hausarzt (Allgemeinmediziner) brauche ich da keine großen Diskussionen führen. Seine Antwort kenne ich im voraus, abwinken mit der Hand, und mich zur Türe begleitend! Ähnliches hatte ich schon mal, wies auf ein Mittel hin, vom Internet, die ersten Worte von mir, er ließ mir den Satz gar nicht aussprechen, war das Gespräch zu Ende! Gut, das Internet und Medizin, habe da Verständnis dafür, aber man kann es doch mal kurzzeitig wenigstens anhören!
Also, ich muss sagen, könnte es da ein wirksames Mittel geben, dieser Aspekt wäre mir wesentlich lieber, als dass ich das Cannabis mir persönlich durch Nase und Lunge reinziehe!
Jetzt mache ich mal Schluss, vielleicht weis da jemand mehr, als ich selbst. Bedanke mich mal im Voraus, für einen guten Rat!
Wenn zuhause Bier und Schnaps rumsteht? Keine Gefahr für Jugendliche?!
Zum medizinischen Aspekt:
Produkte mit THC erhalten Sie als medizinisches Cannabis nur auf Rezept. CBD (Cannabidiol) ist im Gegensatz zu THC nicht psychoaktiv und vergleichsweise nebenwirkungsarm. CBD-Produkte sind daher freiverkäuflich. CBD besitzt entzündungshemmende, schmerzlindernde und angstlösende Eigenschaften.
Habe vorstehendes aus den Internet hier reinkopiert.
Jetzt ist halt die Frage für mich, nachdem es entzündungshemmend und schmerzlindernd ist, müßte es dann ja auch bei mir wirken, bloß ob, wie und wann wirkt es?
Mit meinen Hausarzt (Allgemeinmediziner) brauche ich da keine großen Diskussionen führen. Seine Antwort kenne ich im voraus, abwinken mit der Hand, und mich zur Türe begleitend! Ähnliches hatte ich schon mal, wies auf ein Mittel hin, vom Internet, die ersten Worte von mir, er ließ mir den Satz gar nicht aussprechen, war das Gespräch zu Ende! Gut, das Internet und Medizin, habe da Verständnis dafür, aber man kann es doch mal kurzzeitig wenigstens anhören!
Also, ich muss sagen, könnte es da ein wirksames Mittel geben, dieser Aspekt wäre mir wesentlich lieber, als dass ich das Cannabis mir persönlich durch Nase und Lunge reinziehe!
Jetzt mache ich mal Schluss, vielleicht weis da jemand mehr, als ich selbst. Bedanke mich mal im Voraus, für einen guten Rat!
Gruß Paul
Letzte Änderung: 21 Apr. 2024 02:33 von grafkrokolinsky.
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