Exodus

andi2 schrieb:

Hier mal ein hübsches Youtube-Video mit einem Grössenvergleich der Himmelskörper von klein zu gross.
Die unterlegte Musik ist die Titelmelodie von "The Black Hole" (1979) vom James-Bond Komponisten John Barry

Ein sehr interessanter (und grosser) Stern ist übrigens Beteigeuze, der linke Schulterstern des Sternbilds Orion. Der bläht sich nämlich immer weiter auf und das sehr schnell. Es wird angenommen, dass der Stern kurz davor ist, zu explodieren und sich in eine Supernova zu verwandeln. Das wäre dann die erste von der Erde aus gut sichtbare Supernova seit etwa 1000 Jahren. Und danach hätte Orion keine linke Schulter mehr.

Hoffentlich findet diese Supernova nie statt!
Denn der Orion ist mein Lieblingssternbild, und auch eines der schönsten, wenn nicht das schönste!
Müßte jetzt bald zu sehen sein, und wenn dieser Orion die linke Schulter verliert, das wäre untröstlich für mich!
Würde dann nur mehr bei bedeckten Himmel rausgehen. Und das ist z. Z. sowieso überwiegend der Fall.

Ich mag auch sehr die Orion-Konstellation, ein schönes und auch wichtiges Sternbild zur Orientierung am Himmel, das jeder kennen sollte. Als typisches Wintersternbild ist der Orion jetzt wieder in der späteren Nachthälfte am Himmel.

Noch wichtiger sind die zirkumpolaren Sternbilder, die nie unter den Horizont tauchen und immer zu sehen sind. Man sollte die Cassiopeia (Himmels-W), Ursa major (grosser Wagen) und dazwischen Ursa minor (kleiner Wagen) mit dem Polarstern als letztem Deichselstern erkennen können, so kann man bei klarem Himmel immer die Himmelsrichtungen bestimmen.

Da der Sternenhimmel pro Stunde 15 ° gegen den Uhrzeigersinn rotiert, können die zirkumpolaren Sterne auch zur Zeitanzeige verwendet werden. Vom Mittelalter bis zum Barock waren tragbare Handgeräte, sogenannte Sternenuhren, zu diesem Zweck im Gebrauch. Zur Zeitbestimmung tags mit der Sonne und nachts mit den Sternen hatte man auch das kompliziertere Astrolabium, ein wahrer analoger Computer, bzw Rechenschieber des Himmels, mit dem man die Zeit, aber auch die Himmelsrichtungen, den Sonnenauf- und Untergangszeitpunkt, die aktuelle Höhe und Einstrahlrichtung der Sonne und der Sterne und noch vieles mehr bestimmen konnte. Ich habe mehrere dieser Geräte entworfen und gebaut.
Da kriegt man dann Respekt vor der Wissenschaft des Mittelalters. So blöd wie später behauptet wurde, waren die damals keineswegs.

Falls Beteigeuze irgendwann zu unseren Lebzeiten als Supernova untergeht, kriegen wir aber wenigstens noch kurz etwas Spektakuläres zu sehen. Von der Supernova etwa 1000n.Chr. gibt es Berichte, dass der Himmel ca. 2 Wochen lang so hell war wie am Tag und danach noch wochenlang ein helles Strahlen aus dem Bereich, wo vorher der explodierte Stern war.

Ich mag auch sehr die Orion-Konstellation, ein schönes und auch wichtiges Sternbild zur Orientierung am Himmel, das jeder kennen sollte. Als typisches Wintersternbild ist der Orion jetzt wieder in der späteren Nachthälfte am Himmel.

Noch wichtiger sind die zirkumpolaren Sternbilder, die nie unter den Horizont tauchen und immer zu sehen sind. Man sollte die Cassiopeia (Himmels-W), Ursa major (grosser Wagen) und dazwischen Ursa minor (kleiner Wagen) mit dem Polarstern als letztem Deichselstern erkennen können, so kann man bei klarem Himmel immer die Himmelsrichtungen bestimmen.

Da der Sternenhimmel pro Stunde 15 ° gegen den Uhrzeigersinn rotiert, können die zirkumpolaren Sterne auch zur Zeitanzeige verwendet werden. Vom Mittelalter bis zum Barock waren tragbare Handgeräte, sogenannte Sternenuhren (Nocturlabien), zu diesem Zweck im Gebrauch. Zur Zeitbestimmung tags mit der Sonne und nachts mit den Sternen hatte man auch das kompliziertere Astrolabium, ein wahrer analoger Computer, bzw Rechenschieber des Himmels, mit dem man die Zeit, aber auch die Himmelsrichtungen, den Sonnenauf- und Untergangszeitpunkt, die aktuelle Höhe und Einstrahlrichtung der Sonne und der Sterne und noch vieles mehr bestimmen konnte. Ich habe mehrere dieser Geräte entworfen und gebaut.
Da kriegt man dann Respekt vor der Wissenschaft des Mittelalters. So blöd wie später behauptet wurde, waren die damals keineswegs.

de.m.wikipedia.org/wiki/Sternuhr

Falls Beteigeuze irgendwann zu unseren Lebzeiten als Supernova untergeht, kriegen wir aber wenigstens noch kurz etwas Spektakuläres zu sehen. Von der Supernova etwa 1000n.Chr. gibt es Berichte, dass der Himmel ca. 2 Wochen lang so hell war wie am Tag und danach noch wochenlang ein helles Strahlen aus dem Bereich, wo vorher der explodierte Stern war.

„Da der Sternenhimmel pro Stunde 15 Grad gegen den Uhrzeigersinn rotiert……..“

Der Andi macht mich noch verrückt, (meine Nachtruhe!) muß gleich noch eine Story dazu-in Kurzform-erzählen!

Als ich noch bei der Mutter wohnte-ist bekanntlich am billigsten-hatte ich ein Spiegelteleskop, dass ich nachts auf den Speicher mittels Stativ aufbaute. Dabei saß der Papagei auf meiner Schulter, und schaute halb schlafend ebenfalls in die Sterne!?
Zur Verfolgung der Himmelsbeobachtung und der damit verbundenen Gestirne benutzte ich die geöffneten Dachluken. Und wie Andi richtig erwähnte, da der Sternenhimmel rotierte, mußte ich auch von Zeit zu Zeit den Standort wechseln, das heißt zur nächsten offenen Dachluke wandern. Dies war natürlich mit Geräuschen verbunden! Langer Rede kurzer Sinn, eines Tages kamen mehrere Personen in den nächtlichen dunklen Speicher.
Ein Taschenlampenkegel leuchtete, und hatte mich im Visier!
Es war die Polizei!!
Was war passiert?
Nachbarn, die unterhalb des Dachgeschosses wohnten, hatten diese alarmiert, aufgrund der kratzenden Geräusche durch das Ziehen des Stativs über den Boden, in der Annahme es wären Einbrecher oben. Die Verwunderung war auf beiden Seiten sehr groß, vor allem, als sie den Papagei auf meiner Schulter sahen! Eine kurze Ermahnung noch, die Nachtruhe zu beachten, dann gingen sie sichtlich amüsiert die Speichertreppen wieder runter.
Muß dazu noch sagen, verbrachte viele Nächte weiterhin im Speicher, da das Betrachten des nächtlichen Himmels eines der faszinierendsten Erlebnisse ist, an das ich heute nach vielen Jahren gerne noch zurückdenke.
 
Beispielbild Spiegelteleskop

Und hier das größte Teleskop der Welt!
Allerdings 1789! Mit einen Spiegeldurchmesser von 122 cm und einer Länge von 12,20 m, von Sir William Herschel
Dazu noch etwas mehr.
Die Ansicht des Menschen vom Kosmos wurde 1781 durch den englischen Astronom William Herschel belegt, der mit einen Spiegelteleskop von 15 cm Durchmesser, den bisher unbekannten Planeten, Uranus entdeckte. Bis dahin glaubte man, dass das Sonnensystem mit Saturn endete, der der sonnenfernste, mit den bloßen Auge sichtbare Planet ist.
Herschels Entdeckung des sonnenfernen Uranus verdoppelte die Größe des bekannten Sonnensystems und machte die Astronomen auf die mögliche Existenz weiterer Planeten aufmerksam! 1856 und 1930 wurden zwei weitere Planeten entdeckt, Neptun und Pluto!

Es gab einen Ingenieur der leistete in seinen Beruf beachtliches. Insbesondere auf den Gebiet der Wärme-und Kältetechnik.
(Vielleicht kamen ihm daraus seine obskurem Ideen) Seine von ihm gegründete Firma ist heute Weltmarktführer im Bereich der Komponenten für Kompressoren.
Der Name des Mannes, Hanns Hörbinger, der Vater der beiden Schauspieler Paul-und Attila Hörbinger.
Nun, was machte den Mann so bekannt?
Ich zitiere (nur Ansatzweise, später einen Link dazu) aus seiner Lehre, besser gesagt Weltanschauung. 
Und jetzt wird es gleich interessant, in niemand anderen als den „Reichsheini“ (die meisten wissen wen ich damit meine) fand er einen gläubigen Abnehmer.

Nun zu der Lehre:
(Wie gesagt nur auszugsweise)

Die meisten Körper des Weltalls bestehen entweder aus Eis oder Metall! Im Sonnensystem ist die Erde der einzige  Himmelskörper, für den dies nicht gelte. Auch der Mond größtenteils aus Eis! Das Universium ist aus Mutationen von ewigen Eis entstanden. Das Universum befindet sich in einen ewigen Kampf zwischen Sonnen-und Eisplaneten, dadurch kommt es immer wieder zu Katastrophen und Neuentstehungen.
Es existierte vor Millionen von Jahren ein gewaltiger Stern im Sternbild Taube mit der millionenfache Masse unserer Sonne. In diese Sonne ist ein gewaltiger Planet eingedrungen, größtenteils aus Eis und Metall bestehend. Beim Eindringen habe sich der Planet überwiegend mit Schlacke bedeckt, so dass er nicht gleich verdampfte. Der Planet verweilte einige Zeit in der Sonne, dadurch heizte
sich sein Inneres gewaltig auf und überhitzter Wasserdampf entsteht dabei. Aufgrund einer äußeren Störung ist der Planet durch den inneren Überdrucks in einer gewaltigen Explosion zerborsten. Die leichtesten Teile sind am weitesten geschleudert worden, und erzeugten dabei die Glut Milchstraße. Aus den übrigen Bestandteilen und gefrierenden Wasserdampf ist schließlich unser Sonnensystem entstanden!
Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun sind vom Eis umschlossene Wasserkugeln, die inneren Merkur und Venus bestehen aus Metall und sind vom Eis umschlossen!
Dies alles und noch viel mehr beinhaltet die These der
Welteislehre!
Und das interessante dabei, zigtausende glaubten diese hanebüchenen Unsinn und glauben dies noch heute!
Hier der Link dazu:
de.wikipedia.org/wiki/Welteislehre

 

Übrigens ein „ganz großer Mann“ wollte in seiner Heimatstadt Linz ein gewaltiges Museum errichten, es sollte die drei Weitbilder von Ptolemäus, Kopernikus und Hörbiger (Welteislehre) zeigen.(Wahrlich ein ganz „großer Mann“)

(Bild und Text auszugsweise Wikipedia)

Der Mann heißt übrigens Hörbiger (ohne "n") 

Tja, was soll ich sagen? Es verwundert mich nicht, dass jemand 1912 noch solch merkwürdige Thesen vertrat. Was mich eher wundert, ist, dass heutzutage immer noch Menschen diesen Thesen anhängen. Aber Hey! Solange es immer noch Menschen gibt, die wider besseren Wissens der Meinung sind, die Erde sei eine Scheibe, wie soll man solchen Leuten dann noch kompliziertere Sachverhalte nahebringen? 

Auszug aus einen Vortrag von Uwe Topper

Ist  Hörbigers   Welt-Eis-Lehre  eine Spinnerei oder eine geniale Vision? In welcher Weise hat sie die Katastrophenthese befruchtet und was können wir davon heute noch verwenden?

Hörbigers Dauereisregen aus dem Kosmos

Im Sommer 1997 wurde auch in Deutschland (z.B. DIE WELT vom 26. 6. 1997) von der aufregenden Diskussion amerikanischer Astronomen berichtet, die um das Thema kreiste: Stimmt es, was der Forschungssatellit " Polar " seit einem Jahr an Meßergebnissen mitteilt? Daß nämlich täglich viele Tonnen Schnee in die Atmosphäre der Erde eintreten und damit die Wassermenge der Erde bereichern? Louis A. Frank (Univ. Iowa) erklärte, daß die Meßergebnisse zeigen, daß pausenlos kometenhafte Objekte in der Größe eines Einfamilienhauses, 20 bis 25 Tonnen schwer, auf die Erde niedergehen. Täglich müßten es mindestens 30 000 solcher Körper sein. Ihre Geschwindigkeit beträgt etwa 10 bis 15 km pro Sekunde. Schon in einer Höhe von 24 km über der Erdoberfläche beginnt die Zerstäubung der Schneeballen, bei 8 000 m Höhe sind sie spätestens zu Wasserdampf geworden. Man spräche hier am besten von "kosmischem Regen", meint der Wissenschaftler. Diskutiert werden eigentlich nur die Details, die Tatsache als solche steht - rechnerisch - fest. Oder ob die Herren doch  Hörbiger  gelesen haben und nun die Satelliten-Meßdaten entsprechend deuten?Ein Nachtrag dazu nach den neuesten Meldungen aus Spanien: Mitte Januar 2000 fielen große Eisbrocken von mehreren Kilogramm Gewicht an mehreren Orten in Spanien zur Erde, ihre Herkunft war unerklärlich, höchstwahrscheinlich unirdisch, und wurde von der Agentur Reuters als "vermutliche Reste von Kometen" bezeichnet.
Soweit der Auszug aus der Stellungnahme von Uwe Topper.

Habe den ausführlichen und um Erläuterung (Erklärung) bemühten Vortrag, bzw. schriftliche Steiiungnahme zur WEL durchgelesen!(Uwe Topper) Hier der Link dazu:
atlantisforschung.de/index.php?title=Die...e_von_Hanns_Hörbiger
Die Quintessenz daraus, ich sehe jetzt vieles differenzierter!
Die Welteis Theorie von Hörbiger stellt sich heute in vielen Aspekten anders dar, als vor 100 Jahren. Der wissenschaftliche Stand, Erkenntnis, Erforschung hat in dieser Zeit gerade Quantensprünge gemacht!
Inzwischen hat man auf den Mond Fuß gefasst, die Weltraumteleskope Hubble und James-Webb haben uns teils sensationelle Bilder und Erkenntnisse gebracht, dies war zu Zeiten Hörbigers ganz anders!
Habe Hörbiger auch als Spinner abgetan, so sehe ich heute seine Thesen und Fakten darüber ganz anders!
Schon seine Ausführungen zu den Jahrtausende von Jahre alten Gesteinsformationen und ihre Wissenschaftliche Deutung daraus, zeugen von einer großen geologischen Kenntnis!
Hörbiger hat als Ingenieur großartiges geleistet, Patente angemeldet, kurz gesagt, ein intelligenter und von Fachwissen geprägter Mensch.
Auf einen Nenner gebracht, bestimmt kein Phantast und Spinner, wie zurecht Uwe Topper erklärt.

 "Mit dem Aufstieg Hitlers identifizierten sich die Hörbiger-Anhänger mit der rassistischen Philiosophie der neuen Herrscher, denn: ihre nordischen Vorfahren seien stark in Eis und Schnee geworden; der Glaube an das Welteis sei folglich das natürliche Erbe des nordischen Menschen.“

Nun die WEL ist von 1912, also kann man mit Recht sagen, sie ist bestimmt nicht den Braunen in den Mund gelegt.
Den „ Reichsheini“ kam sie sehr entgegen, suchte er doch überall auf der Welt nach Zeugen der nordischen Rasse und des Germanentums.
Wäre er doch besser bei dieser Tätigkeit geblieben. Absurd seine Wege, von Südfrankreich, Spanien nach Tibet.
Was suchte er doch alles, die Bundeslade, den Abendsmahlskelch, die heilige Lanze, das Grab Heinrichs,in Quedlinburg, als deren Reinkarnation er sich sah, mit einer Zyankalikapsel im Mund endete er!
Von mir hier auch das Ende, sonst komme ich noch richtig vom Thema „Exodus“ ab.
Exodus, der Auszug der Israeliten aus Ägypten, niedergeschrieben in den fünf Bücher Mose.
Von Tom @Ratmann symbolisch gemeint, für den Auszug von der Erde……
 

Wikipedia: Uwe Topper
de.wikipedia.org/wiki/Uwe_Topper

"Toppers chronologiekritische Thesen werden von akademischen Wissenschaftlern abgelehnt. Topper veröffentlichte seit Ende der 1990er Jahre einige Bücher in  neurechten  beziehungsweise  rechtsextremen  Verlagen wie  Herbig  und  Grabert . [7]  In der im neurechten Dresdner  Verlag Zeitenwende  erscheinenden neuheidnischen Zeitschrift „HAGAL - Die Allumfassende“ wies Topper 2003 die dort vertretene Ansicht zurück, die  Himmelsscheibe von Nebra  sei echt. 2006 erschien ein weiteres Buch von ihm im Grabert-Verlag [8]  und 2007 publizierte er einen Beitrag über Chronologiekritik in der Zeitschrift Trojaburg, [9]  die im rechtsextremen Forsite-Verlag erschien."

"1977 lokalisierte Topper in Das Erbe der Giganten. Untergang und Rückkehr der Atlanter die Hauptstadt von  Atlantis  im Gebiet der südspanischen Stadt  Cádiz , wobei er seinem Modell die entsprechenden Zeitangaben  Platons  zugrunde legte [5]  – eine chronologische Vorstellung, die er später wieder verwarf.[6]"

"Angeregt von  Wilhelm Kammeier  sieht er die Daten der meisten schriftlichen Quellen, die eine Entstehungszeit vor dem Jahr 1500 vorgeben, als zweifelhaft an, als nachträglich im Rahmen einer vor allem kirchlich gelenkten „Großen Aktion“ verfälscht, rückdatiert oder neugeschaffen."

Danke Andreas für deine Links zu Uwe Topper, und die daraus zitierten Beiträge.
Ich möchte mich hier nicht äußern, ob rechts gerichtet oder nicht, dazu fehlt mir auch das Beurteilungsvermögen.
Es liegt mir ja nur eine Stellungnahme (WEL von Hörbiger) von Topper vor. Was mich etwas stutzig machte, die Schirmherrschaft. „Antlantisforschung.de“. Ist doch hinreißend bekannt, wie Antlantis und Thule für die Rassenforschung,( insbesondere vom „Reichsheini“ auch Himmler genannt) von den Nazis mißbraucht wurde! (Projekt Ahnenforschung!!)
Nun zu etwas ganz skurillen und absurden:
Ich war heute Abend nur am Kopfschütteln, und sagte zu mir selbst , was du da liest, das kann doch nicht wahr sein!
Der Grund:
Tihuanku
 
Hier ein Bild davon.
Tihuanku ist eine ausgegrabene Ruinenstadt in Südamerika - Bolivien.
Eine Siedlung der Aymara, eine Prä-Inka Kultur. Nachweislich 2000 Jahre alt!
Und was machte da das „Projekt Ahnenforschung“ daraus?
Tihuanka ist sieben Millionen Jahre alt, bevor es überhaupt Menschen im heutigen Sinne gab, und eine Kolonie der Arier aus Antlanta.!!
Es gab da anscheinend einen Hinweis in der WEL von Hörbinger, von einer mystischen Urzeit, in der es bereits arische Übermenschen gab.
Das Ganze passte wunderbar in die Vorstellungswelt vom Reichsheini (Den Namen Himmler möchte ich möglichst vermeiden, gehen doch Millionen Menschenleben auf sein Konto)
Zum Glück (in diesen Fall)kam der Krieg dazwischen, und bereitete den Spuck ein Ende!

Edit: Zur Himmelsscheibe von Nebra, die Altersbestimmung ist schwer unter Beschuss geraten, nicht Bronzezeit, sondern Eisenzeit!
Also 1000 Jahre später, und da war die Bedeutung der Symbolik (Plejaden) schon hinreichend bekannt. Wie aus zahlreichen Gegenständen aus dieser Zeit ersichtlich! 
www.swr.de/wissen/himmelsscheibe-nebra-114.html

 

grafkrokolinsky schrieb:

Stimmt es, was der Forschungssatellit " Polar " seit einem Jahr an Meßergebnissen mitteilt?

Ich habe mal ein wenig gegoogelt, aber nirgendwo etwas über einen solchen Satelliten gefunden

Daß nämlich täglich viele Tonnen Schnee in die Atmosphäre der Erde eintreten und damit die Wassermenge der Erde bereichern? Louis A. Frank (Univ. Iowa) erklärte, daß die Meßergebnisse zeigen, daß pausenlos kometenhafte Objekte in der Größe eines Einfamilienhauses, 20 bis 25 Tonnen schwer, auf die Erde niedergehen. Täglich müßten es mindestens 30 000 solcher Körper sein. Ihre Geschwindigkeit beträgt etwa 10 bis 15 km pro Sekunde. Schon in einer Höhe von 24 km über der Erdoberfläche beginnt die Zerstäubung der Schneeballen, bei 8 000 m Höhe sind sie spätestens zu Wasserdampf geworden. Man spräche hier am besten von "kosmischem Regen", meint der Wissenschaftler. Diskutiert werden eigentlich nur die Details, die Tatsache als solche steht - rechnerisch - fest.

Diese Theorie von Louis A. Frank wurde bereits bei ihrem Erscheinen heftig kritisiert und kurze Zeit später widerlegt.

1. Schnee entsteht nur, wenn Wasser gefriert und dabei Luft oder zumindest Gas einschließt. Ansonsten wäre es Eis. Größere Objekte aus Schnee, die auf die Erde niedergehen, stammen daher mit Sicherheit aus der Erdatmosphäre selbst.
2. Kometen bestehen zwar tatsächlich aus Eis unterschiedlicher Zusammensetzung sowie Staub und Gestein, jedoch schlagen diese sehr selten auf der Erde ein. Aufgrund ihrer Größe von einem bis hin zu 100 Kilometern Durchmesser würde es zu einer Katastrophe kommen, wenn so ein Ding auf der Erde einschlagen würde. Man vermutet, dass die Dinosaurier durch die Folgen eines solchen Einschlags ausgestorben sind.
3. Vermutlich sind eher Meteoriden gemeint, die tatsächlich in größerer Zahl auf der Erde niedergehen, jedoch erstens wesentlich kleiner sind und zweitens kein Wasser enthalten. Und gemessen an der Masse der Erde ist die jährliche Menge an Meteoriden, die auf der Erde niedergehen, verschwindend gering. Ähnlich ein paar Staubpartikeln auf einer Glaskugel.

Oder ob die Herren doch  Hörbiger  gelesen haben und nun die Satelliten-Meßdaten entsprechend deuten?Ein Nachtrag dazu nach den neuesten Meldungen aus Spanien: Mitte Januar 2000 fielen große Eisbrocken von mehreren Kilogramm Gewicht an mehreren Orten in Spanien zur Erde, ihre Herkunft war unerklärlich, höchstwahrscheinlich unirdisch, und wurde von der Agentur Reuters als "vermutliche Reste von Kometen" bezeichnet.

Vollkommener Quatsch. Eisbrocken wären schon beim Eintritt in die Erdatmosphäre aufgrund der Luftreibung in Sekunden verdampft.

Soweit der Auszug aus der Stellungnahme von Uwe Topper.

Was man von Herrn Topper zu halten hat, hat ja Andi bereits geschrieben...

Die Welteis Theorie von Hörbiger stellt sich heute in vielen Aspekten anders dar, als vor 100 Jahren. Der wissenschaftliche Stand, Erkenntnis, Erforschung hat in dieser Zeit gerade Quantensprünge gemacht!
Inzwischen hat man auf den Mond Fuß gefasst, die Weltraumteleskope Hubble und James-Webb haben uns teils sensationelle Bilder und Erkenntnisse gebracht, dies war zu Zeiten Hörbigers ganz anders!
Habe Hörbiger auch als Spinner abgetan, so sehe ich heute seine Thesen und Fakten darüber ganz anders!
Schon seine Ausführungen zu den Jahrtausende von Jahre alten Gesteinsformationen und ihre Wissenschaftliche Deutung daraus, zeugen von einer großen geologischen Kenntnis!
Hörbiger hat als Ingenieur großartiges geleistet, Patente angemeldet, kurz gesagt, ein intelligenter und von Fachwissen geprägter Mensch.
Auf einen Nenner gebracht, bestimmt kein Phantast und Spinner, wie zurecht Uwe Topper erklärt.

Vielleicht kein Phantast und Spinner, aber selbst zu seiner Zeit war seine Theorie sowas von abwegig und entbehrte jeder Grundlage. Er hat sich da was zusammengesponnen, was schon in der Theorie nicht stimmen konnte. Er mag ja Ahnung von Geologie gehabt haben, das macht ihn aber noch lange nicht zu einem Fachmann bezüglich extraplanetarischer Geschehnisse.

Topper hat daraus einen wüsten Mix aus irgendwelchen Mythen, haltlosen Behauptungen und braunem Schwachsinn fabriziert, wo schon die behaupteten Quellen keiner Überprüfung standhalten. Von wissenschaftlichen Beweisen mal vollkommen abgesehen. Und die WELT druckt das dann auch noch ab. Aber naja, das passt zum Ruf dieser Zeitschrift.

Solche absurde Theorien wie die Welteistheorie, die Hohlwelttheorie und Agartha, Qanon oder die angeblichen fossilen Reste der Nephilim gedeihen interessanterweise vor allem bei den Rechtsextremen und bei den Christen (die ganz heiligen, die v.a. in den USA häufig sind und dort auch Narrenfreiheit haben). Eben dort, wo man nicht viel von logischem Denken hält und sich seine Wunschvorstellung von der Welt zusammenphantasiert.

Verschwörungstheorien sind ja im Moment populärer denn je, gerade im Moment wird wieder mal die blöde UFO- und Alienstory aufgewärmt mit den zwei "Alienmumien" aus Mexiko.

Gern würde ich noch mehr schreiben, aber hab gerade keine Zeit, weil ich noch meinen Wolpertinger füttern und Gassi führen muss...

Wer erinnert sich an?
Ungelöste Rätsel der Vergangenheit, Erinnerungen an die Zukunft!
Die geheimen Linien von Nazcar, Landeplatz der Außerirdischen!
Waren bei den Inkas die Außerirdischen! Obelisk aus außeridischdn Material.Die Pyramiden, alles Außerirdische?
und wer brachte ihm die Millionen, die er damit scheffelte?
Sogar ein eigenes Museum in der Schweiz.
Seine Bücher waren Pflichtlektüre im Bücherschrank, bei jeden elitären Gespräch wurde sein Name genannt
Erich von Däniken
ich gestehe, auch ich schlang seine Bücher in mich hinein. Sie wurden alle Bestseller in Millionenauflage!
Worin liegt die Faszination, der Glaube an die „Außerirdischen“? Der Wunsch, sie könnten uns „besuchen“.
(irgend jemand sagte mal, sind wir heilfroh, dass sie noch nicht da waren, denn sie wären uns haushoch an Intelligenz überlegen, und sie hätten bestimmt nichts gutes mit uns im Sinn!
Gigantische Teleskope  Raumsonden, „Ohren ins All-Radioteleskope, zigtausende Ufosichtungen, alles vergebens bisher.
Allein der Report der Air Force über die unbekannten fliegenden Objekte beträgt 100 000 Seiten!
Unzählige Filme über Marsmenschen und Raumschiffe wurden auf die Menschheit losgelassen, die Bibel spricht ständig über Engel und Teufel,  unzählige vom Paradies verstoßene (treiben sie als Außerirdische ihr Unwesen) die CIA, die mit aller Macht versucht, alles als Utopie darzustellen, und damit alles noch mehr schürt.
Spinnen wir die Gedanken über die Fremdlinge weiter, so ist vollkommen klar, dass sie mit herkömmlichen „Verkehrsmittel“ kaum weit kommen würden. Also bleibt nur die Alternative „Entmaterialisieren“ sprich Beamen. Darüber steckt die Technik noch in den Kinderschuhen. 
Möglich ist es, wie erste wissenschaftliche Experimente zeigten.
Also ich mach jetzt mal Schluss, mir verschwimmen die Buchstaben vor den Augen, und in den nächsten Tagen muß ein Teleskop her, da Auerirdische schon den Sprung vom Mond auf die Erde vorbereiten, möchte das Live sehen.Wahrlich nur ein Hupferl für sie

grafkrokolinsky schrieb:

[...]
Erich von Däniken
ich gestehe, auch ich schlang seine Bücher in mich hinein. Sie wurden alle Bestseller in Millionenauflage!

Ich habe schon als Kind diesen Hype nicht verstehen können. Ich fand die Thesen immer ganz amüsant und dachte eigentlich immer, das sollte irgendeine Art von abgedrehter Science Fiction sein. Bis ich dann feststellte, dass dieser von Däniken das tatsächlich ernst meinte

Worin liegt die Faszination, der Glaube an die „Außerirdischen“? Der Wunsch, sie könnten uns „besuchen“.
(irgend jemand sagte mal, sind wir heilfroh, dass sie noch nicht da waren, denn sie wären uns haushoch an Intelligenz überlegen, und sie hätten bestimmt nichts gutes mit uns im Sinn!
Gigantische Teleskope  Raumsonden, „Ohren ins All-Radioteleskope, zigtausende Ufosichtungen, alles vergebens bisher.
Allein der Report der Air Force über die unbekannten fliegenden Objekte beträgt 100 000 Seiten!
Unzählige Filme über Marsmenschen und Raumschiffe wurden auf die Menschheit losgelassen, die Bibel spricht ständig über Engel und Teufel,  unzählige vom Paradies verstoßene (treiben sie als Außerirdische ihr Unwesen) die CIA, die mit aller Macht versucht, alles als Utopie darzustellen, und damit alles noch mehr schürt.
Spinnen wir die Gedanken über die Fremdlinge weiter, so ist vollkommen klar, dass sie mit herkömmlichen „Verkehrsmittel“ kaum weit kommen würden. Also bleibt nur die Alternative „Entmaterialisieren“ sprich Beamen. Darüber steckt die Technik noch in den Kinderschuhen. 
Möglich ist es, wie erste wissenschaftliche Experimente zeigten.

Hier mal meine 2 Cent warum ich den Besuch von außerirdischen Lebewesen für sehr sehr unwahrscheinlich halte. Warum? Man muss sich zunächst mal die Entfernungen und Dimensionen vor Augen halten, von denen wir hier sprechen. Alleine unsere Galaxie - vulgo auch Milchstraße genannt - hat einen Durchmesser von ca. 90.000 bis 120.000 Lichtjahren!! Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassn: Ein Lichtstrahl braucht ca. 100.000 Jahre, um von einem Ende der Galaxie zum anderen zu kommen! Andere Berechnungen gehen übrigens von einer Ausdehnung von bis zu 200.000 Lichtjahren aus. Halten wir uns mal an die kleinere Größe.

Unsere Galaxie besteht aus geschätzen 100 bis 300 Milliarden (!) Sternen. Und tatsächlich gehen neuere Schätzungen davon aus, dass um jeden zweiten Stern ein erdähnlicher Planet kreist. Allerdings muss dieser auch in einer passenden Entfernung um diesen Stern kreisen, damit sich Leben entwickeln kann (die sog. "habitable Zone"). So könnte jeder fünfte Stern einen Planeten in der habitablen Zone besitzen. Das heißt aber noch lange nicht, dass es dort auch tatsächlich Leben gibt, sondern nur, dass dieser zumindest nicht zu heiß und nicht zu kalt ist. Aber natürlich muss der Planet auch eine Struktur aufweisen, die Leben möglich macht. Gasplaneten fallen also schon mal weg, Planeten ohne Athmosphäre auch.

Der nächste Planet, der all diese Vorausetzungen haben KÖNNTE, ist etwa 11. Lichtjahre entfernt. Hört sich nach nicht viel an, aber bedenken wir, dass ein Raumschiff, welches sich mit Lichtgeschwindigkeit durchs All bewegt, dann immer noch 11 Jahre unterwegs wäre, um von diesem Planeten bis zu unserem zu kommen. Beschleunigung und Abbremszeit sind da noch nicht eingerechnet. Allerdings ist es recht unwahrscheinlich, ein Raumschiff zu bauen, welches sich auch nur annähernd mit Lichgeschwindikeit bewegen kann. Zum Vergleich: Das schnellste je auf der Erde gebaute Raumschiff - eine unbemannte Sonde - kam gerade mal auf 16 Kilometer pro Sekunde, was zwar schon affenartig schnell, aber gerade mal ein Zwanzigtausendstel der Lichtgeschwindigkeit ist. Man geht aktuell davon aus, dass mal möglich sein wird, unbemannte, sehr leichte Sonden mit einem Viertel der Lichtgewindigkeit sausen zu lassen. Für bemannte Raumschiffe hält man irgendwann mal rund 1.000 Kilometer pro Sekunde für möglich, also etwa ein Fünftausendstel der Lichtgeschwindigkeit.

Wer jetzt im Kopfrechnen nicht ganz unfit ist, kommt schnell darauf, dass man mit diesem ultraschnellen Schiff von der Erde bis zu dem möglicherweise bewohnten Planeten rund 55.000 Jahre bräuchte. Bisschen lang, oder?

Es gibt aber noch ein anderes Problem. Raumschiffe müssen ja mit irgendwas angetrieben werden. Man sieht ja hin und wieder die Raketen, die irgendwelche Sonden oder Satelliten ins All befördern. Diese Raketen bestehen fast nur aus Treibstofftanks, die relativ kleinen Raketenmotoren nehmen relativ wenig Platz ein. Und das Ganze nur, um irgendwas in die Erdathmosphäre zu schießen. Die Menge an Treibstoff, die man benötigen würde, um zwei bis drei Personen auf die oben genannte Strecke zu schießen, würde alle Dimensionen sprengen. Man muss bedenken, dass jedes Kilogramm Treibstoff ja die Rakete schwerer macht und seinerseits wieder Treibstoff benötigt, um überhaupt abheben zu können. Mit solchen alten Antrieben kommt man nicht weiter.

Selbst Ionenantriebe, die für sehr kleine Sonden eingesetzt werden, verbrauchen immer noch viel zu viel Treibstoff. Theoretisch denkbar wäre es, ein Raumschiff zunächst mit konventionellen Antrieben aus dem Erdanziehungsfeld zu befördern und es dann mit einem sehr starken stationären Laser weiter zu beschleunigen. Das Raumschiff müsste dazu riesige Lichsegel besitzen, die die Energie des Lasers auf das Raumschiff übertragen. Theoretisch machbar, doch wie so häufig in der Praxis nicht umsetzbar. Das Raumschiff müsste ja ständig vom Laserstrahl erreichbar sein, doch die Erde dreht sich ja nun mal um die eigene Achse, der Laser verliert mit zunehmender Entfernung an Energie und wie sollte das Raumschiff ohne eigenen Antrieb abbremsen oder den Kurs ändern?

All diese Überlegungen lassen es doch extrem unwahrscheinlich erscheinen, dass es je möglich sein wird, Menschen auf weiter entfernte Sonnensysteme zu bringen. Man könnte jetzt argumentieren, hoch entwickelte Zivilisationen irgendwo in unserem Sonnensystem könnten ja vielleicht entsprechende Technologien entwickelt haben, die es möglich machen, Raumschiffe zu bauen, die mit einem Minimum an Energie auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigen. Hört sich gut an und Capt. Kirk konnte ja auch einfach dem Maschinenraum befehlen, auf einfache, ja sogar mehrfache Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen, also den "Hyperraum" zu nutzen.

Das Problem dabei ist aber, dass es nach übereinstimmender Meinung der Wissenschaft unmöglich ist, schneller als das Licht zu fliegen. Und selbst wenn es eine Zivilisation geschafft hätte, mit annähernd Lichtgeschwindigkeit zu fliegen, blieben immer noch die unfassbaren Dimensionen. Wie eingangs erwähnt: Alleine um unser Sonnensystem einmal zu durchfliegen, benötigte man selbst mit Lichtgeschwindigkeit 100.000 Jahre. Und dabei ist noch nicht mal einberechnet, dass es ja da auch Hindernisse wie Sterne zu umfliegen gibt und dass in der Mitte unserer Galaxie ein großes schwarzes Loch ist, dem man tunlichst nicht zu nahe kommen sollte. Und es gibt weitere schwarze Löcher, Neutronensterne, Rote Riesen und weiße Zwerge, von denen man auch etwas Abstand halten sollte.

Beamen? Hört sich spaßig an, funktioniert auch schon halbwegs mit kleinen Teichen über winzige Entfernungen, wird aber wohl niemals so weit sein, dass man damit Ggenstände über größere Distanzen befördern könnte. Und selbst wenn: Schneller als das Licht geht es auch da nicht.

Und schauen wir uns das mal aus der Perpektive der Außerirdischen an. Gäbe es eine Zivilisation, die so weit entwickelt und intelligent wäre, eine Technologie zu entwickeln, um interstellare Flüge möglich zu machen. Die würden von weitem einen Blick auf die Erde werfen und schnell das Weite suchen. Auf einem solchen Planeten voller Idioten wollen die bestimmt nicht landen

1928, 13 February

Direktflug Havanna-St.Louis 

Bericht (Logbuch Eintrag):

„Beide Flüssigkeitskompasse drehen sich unkontrolliert, keine Navigation nach den Sternen möglich, da alles schwarz. Bin 500 km vom Kurs abgekommen!“
Charles Lindbergh

Weiter:
Der japanische Frachter  Raifuku Maru funkt: Gefahr wie Dolch, kommt schnell, (das war letzter Funkspruch) seitdem spurlos verschwunden!

1948
Passagiermaschine Douglas DC 3 mit 37 Menschen, plötzlich kein Funkkontakt mehr!
Das Tankschiff „Marine Sulphur Quinn“ 1963 kein Kontakt mehr, sank ohne ersichtlichen Grund, Besatzung alle tot!

Boing 727
20 Minuten weg vom Radarschirm, nach Landung fehlen 20 Minuten auf sämtlichen Uhren (Crew und Passagiere)

5. Dezember 1945
Staffelführer von sechs Torpedobombern, Kompasse beide gestört, suche Fort Lauderdale, Florida Keys wo ist es?
Dies sagt ein Fluglehrer der unzählige Navigationsflüge mit seinen Schülern durchgeführt hat. Kurz nach 19 Uhr kein Funkkontakt mehr.
Alle Bomber mit Leader für alle Zeit verschwunden!

Das alles nur ein paar Beispiele!
Und wo ist es passiert?
Hier die Lösung:
 
Das Bermudadreieck zwischen Bermuda, Puerto Ricoh und Florida
Mag sich jeder sein Urteil bilden, durch Vorkommnisse, die nicht erklärbar sind 

weiter:
Aero 51 Roswell, Wüste Nevadas, US Militärbasis
1948 Absturz eines unbemannten Flugobjekt, (Raumschiff?)
Seitdem Sperrgebiet, wer eindringt, Lebensgefahr! Tödliche Schüsse!

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Uri Geller 
Er brachte unzählige Uhren wieder zum Anzeigen der Zeit (Auch meine)


Hier ein sehr kritischer (überzogener?) Bericht dazu:
de.wikipedia.org/wiki/Uri_Geller_Live:_U...periment?wprov=sfti1
Vom CIA angeheuert für geheimste Aufgaben!
Psychokinese und Telepathie!

Anwaltskanzlei!
Angestellte betritt den Raum, Glühbirnen zerplatzen, Bilder stehen Kopf!

Was will ich mit den hier aufgeführten Beispielen sagen, (nur eine kleine Auswahl von zigtausenden) im Gegensatz zu den von der Realität und physikalischen Gesetzen bestimmten Beitrag von Tom @ Ratman gibt es noch anderes, ungeklärtes, rational nicht erklärbares, alle menschliche Logik ad absurdum führendes.
Psychokinese und Telepathie heißen zwei Begriffe davon.
Wunder? Ja, die gibt es! Kranke, die auf unerklärliche Weise gesund wurden. Kirchliche Wunder, und diese ist damit sehr vorsichtig, sie zum Wunder erklären zu lassen! Warum nicht auch das Wunder der Außerirdischen….!
Und unser blauer Planet ist wunderschön, vielleicht einzigartig, und immer einen Besuch wert!

 

grafkrokolinsky schrieb:

[...] Kirchliche Wunder, und diese ist damit sehr vorsichtig, sie zum Wunder erklären zu lassen![...]
 

Wirklich? Ich hab das Gefühl, dass die Kirche in den letzten Jahrhunderten recht schnell irgendwas zum Wunder erklärt hat, wenn es auf den ersten Blick keine Erklärung dafür gab. Irgendwelchen Leuten ist angeblich die Jungfrau Maria erschienen und Zack! wurde dies als Wunder erklärt und natürlich musste sofort mindestens eine Kirche dort erbaut werden, wenn nicht sogar eine Kathedrale. Dabei war meistens niemand bei dieser wundersamen Marienerscheinung dabei und Smartphones, mit denen man mal schnell ein Beweisvideo hätte aufzeichnen können, gab es ja noch nicht. Wer weiß, was derjenige, dem diese Erscheinung zuteil wurde, da gerade geraucht hatte

Oder nehmen wir mal ein ähnliches Thema, den Reliquienhandel. Die katholische Kirche war ja nie darum verlegen, neue Geldquellen aufzutun. Man denke nur an den Ablasshandel. Du hast deine Frau betrogen? Gegen ein paar Talerchen ist das schnell vergessen. Du hast deinen Nachbarn im Streit erschlagen? Oha, das kostet aber ein wenig mehr. Neben dieser nie versiegenden Geldquelle hat man dann noch den Handel mit heiligen Gegenständen für sich entdeckt. Splitter vom Kreuz, an dem Jesus gestorben ist. Sogar Nägel mit denen er ans Kreuz geschlagen wurde. Merkwürdigerweise gibt es deren heute so viele, dass man damit Dutzende Menschen hätte kreuzigen können. Auch heilige Lanzen, mit denen Jesus damals am Kreuz verletzt worden sein soll, gibt es einige. Und alle sollen echt sein, sagt die Kirche. Daneben haufenweise Knochen, die angeblich von irgendwelchen Heiligen stammen sollen. Kann man glauben, muss man aber nicht.

Da wir uns hier aber recht nah am verbotenen Thema Religion bewegen, höre ich lieber auf 

So, Paul, jetzt habe ich gerade gelesen, was du über Däniken, das Bermudadreieck, die Area 51, Uri Geller und Psychokinese zusammengeschrieben hast.
Mit Verlaub, Herr Graf, glaubst du, dass da wirklich was Übersinnliches / Ausserirdisches dahinter stecken könnte, oder ist dir einfach nur langweilig und du willst, dass hier irgendwas gelabert wird. So quasi zur reinen Unterhaltung? Dein letzter Text hört sich an, als wäre er aus dem Schlagzeilen-Anfänger-Workshop für Bildzeitungschreiberlinge...
Man kann diese 'Vorfälle' einfach mal recherchieren, dann bleibt da nichts Geheimnisvolles übrig. Das "unbemannte Flugobjekt" ist übrigens nicht auf die Area 51 (Nevada) abgestürzt, sondern in Roswell (New Mexico) und bestand grossteils aus beschichteter Aluminiumfolie, Stöcken, Schnüren und mit einem Muster bedrucktem Paketband vom Supermarkt:  de.wikipedia.org/wiki/Roswell-Zwischenfall
Gruss Andi

„Advocat Provacateur“ vs Verschwörungstheorie!

Dank an Tom, er hat es (intelligenterweise) richtig erkannt (ohne Polemik) und als Antwort nur die Kirche erwähnt.
Deshalb als Dank dazu eine Abbildung die die Macht der Kirche verkörpert. Der Gang Heinrich IV zu Papst Gregor der VII. Auch als „Canossagang“ bekannt! Damit ist das Thema Kirche auch für mich erledigt, dicht dahinter Däniken, Bermudadreieck, Area 51, Uri Geller und Psychokinese! (Man kann ja alles abwürgen!)

Was ist denn ein Advokat Provocateur?
Vielleicht bin ich wirklich nicht intelligent genug, das musst du mir erklären. Von einem Advocatus Diaboli und einem Agent Provocateur habe ich schon gehört. Aber dieser Begriff ist mir unbekannt. Lass mich an deiner Weisheit teilhaben..,

So, meine beiden Herren, Andreas und Ratmann, zur Interpretation „Advokat Provocateur“.
Es gibt den  Begriff „Anwalt des Teufels“, wobei Anwalt mit Advokat gleich zusetzen ist (ältere Bezeichnung dafür)
 Zum Begriff“ Agent Provocateur“, ich glaube wir alle wissen um dessen Bedeutung, jemand anderen zu einer Straftat zu verleiten, wobei derjenige schon „vorbelastet“ sein muss“.
Nun zum Anwalt des Teufels möchte ich mich nicht machen, ich gestehe, es ist schlichtweg eine Verwechslung.
Um es allgemein verständlich rüber zu bringen, meine Absicht (Provokation) war eigentlich eine Diskussion herbeizuführen um Sinn oder Unsinn (am Beispiel Bermuda-Dreieck) daraus zu erläutern. Und wie immer ist bei so etwas ein Stück Wahrheit dabei. Etwaige Zweifel können nie restlos beseitigt werden!
Nun ging aber Andreas mit der Garotte auf mich los und erwürgte alles schon im Vorfeld, so dass es gar nicht mehr zu einen Meinungs-Gedankenaustausch kam! (Großen Dank übrigens zu den Vergleich mit den Bildzeitungs-Schreiberling)
Deshalb hier nochmals u. a. meine (berechtigte) Frage, Wie kam es zur Kursabweichung von 500 Meilen von Charles Lindbergh. Stimmt es oder nicht? Habe nirgends dazu eine Antwort gefunden! Das ist das was mich primär am meisten interessiert!