Welche Begleitung habt ihr heute am Arm?

Heute auch wieder die rotgoldene Wostok Komandirskie, aber heute habe ich ein besseres Bild. Am Handgelenk wird das bei mir nicht ideal. Das Bild wurde natürlich nachbearbeitet.



Hier auch noch ein Foto bei Kunstlicht, um den Schillereffekt des Sonnenschliffs auf dem Zifferblatt zu zeigen. Normalerweise fotografiere ich die Uhren bei diffusem Tageslicht, da bekomme ich die Beleuchtuung am besten unter Kontrolle, aber Sonnenschliffeffekte verschwinden ganz.



Gruss Andi

Moin
 
Raketa 24h

 
Addiesdive Batterie Sub

Heute die, eine Addiesdive MY-H3-2QZ  Submariner Hommage von Aliexpress für 26,-€. Miyota 2115 Quartz.
Auf dem Glas sind ein paar Staubkörner, und das Band habe ich angefasst, deshalb sieht sie nicht aus wie in der Vitrine.

Heute die ARAGON Millipede Max GMT.
 
 

Ich kann nicht anders - vielleicht auch deshalb, weil ich sie erst ~zwei Wochen habe: ich trage schon wieder die Pagani Design PD-1667 .
Das Armband ist von links nach rechts gaanz leicht gewölbt, nicht flach, wie ich das sonst kenne. Anfangs dachte ich "uäähhh", aber mittlerweile finde ich das sehr "handschmeichlerisch". Sie liegt damit nur nicht so gut, eher kippelig.
 

 
 
🟥🟦 LAtitude 🟦🟥

Promaster JP2000

 
Citizen 38-5468 (1986)

Immernoch die Citizen Promaster JP2000, aber wieder am OEM-Band.
Habe bei Erika ein anderes farblich passendes bestellt, solange bleibt sie am Original

 




 

 
Anker Automatic auf Bockwurst

Dirk, 
jetzt kann ich wieder auf dein Bockwurstbild lachen, vor ein paar Stunden
Originell ist es zweifelsfrei

Hier zeige ich die Vostok Radio Room
Kaliber Vostok 2415.01
Edelstahl
42mm, 15mm
31 Steine
19 800 Halbschwingung 
31 h Gangreserve
20ATM-200m wasserdicht
Zur historischen Bedeutung der roten Markierung:
Uhren mit diesen Zifferblatt waren überwiegend in den Funkräumen der Schiffe an den Wänden angebracht. Alle 15 Minuten mußten das Funkpersonal eine dreiminutige Pause einlegen um evtl. Notrufe zu empfangen.
Die „Vostok-Uhr“, ist gleich Osten, produziert in Tschistopol, Provinz Tatarstan

Ein paar Sätze „off-Topic“ erlaube ich mir noch hier zu bringen:

Das im Hintergrund ausschnittsweise zu sehende Buch ist den großen Lebenswerk „Bassermann-Jordan“ gewidmet. Bassermann-Jordan war Begründer der wissenschaftlichen Uhrenforschung in Deutschland. Seine Uhrensammlung über 300 Stück, von hohen kunsthistorischen und wissenschaftlichen Wert vermachte er den Nationalmuseum in München.(Text auszugsweise „Wikipedia“) Das Buch erschienen in der 7. Auflage, ich werde es demnächst etwas ausführlicher in unseren extra dafür geschaffenen Ttel „Buchempfehlungsthread“ vorstellen. (Der leider schon etwas länger vernachlässigt wird)




 

Guten Morgen zusammen und ein schönen Sonntag.

 
Rootbeer GMT

 
 
Junghans 10/7716 (1976)

 
PD-1711

Heute mal nicht auf Bockwurst

 
Anker Automatic

 
Spaceman Audacieuse 🚀 und meine Space Age Roboter Lampe von Satco aus den 70ern 🤖💡

Die Megir, erst kürzlich vorgestellt, dazu muß ich sagen, optisch wirkt sie garnicht so schlecht, das ist auch auf ihr quadratisches Design zurück zu führen, aber das durchbrochene Zifferblatt für die Datumsanzeige ist ein absolutes „No Go“, und für mich bescheuert verwirrend  

 

Edit:
Habe jetzt mal den Sekundenzeiger ins Fixier genommen, sein Sekundensprung ist bei Neun Uhr genau auf den richtigen Indizes-Strich, je weiter er wandert desto mehr ist die Abweichung, das bedeutet, die drei Zeiger sind nicht richtig zentriert! Aber dazu muss ich sagen, das sind halt Zugeständnisse an den geringen Preis der Uhr.

Bringe hier bewusst die Specht & Sohne, Chronograph, Hommage im Gulfdesign an die *“Monaco“.
Seiko VK 64, 39 mm, WD 3 BAR
Das Kaliber VK 64 Mecaquarz deshalb, da Quarztechnik für die wichtigsten Funktionen der Uhr und ein mechanisches Teil für den Chronographen-Betrieb zuständig ist.
Nach den Erfahrungen einiger Forenmitglieder, hinterläßt die Uhr ein gutes Preis/Leistungsverhältnis.
Im Gegensatz zu der vorhin gezeigten Megir, die in Sekundenabschnitten die Zeit anzeigt, sind es bei der Specht 1/5 Sekunden, das bedeutet 18 000 A/h
Hier der Link zu den Begriff Mecaquarz:
www.sternglas.de/blogs/magazin/mecha-qua...ie-uhrwerkrevolution
Wie ich  festgestellt habe, ist das VK64 u. a. bei der Pagani und Sturmanskie verbaut, die Kosten dafür sind im Einzelhandel zwischen 50 und 70.-€
Also ist wie schon oben erwähnt, das Preis/Lv  für die Specht bei einen VP zwischen 90 und 120.- sehr gut.