Welche Begleitung habt ihr heute am Arm?

Mal wieder am Leder:
 
 
 
Tchibo Royal Calendar

Mahlzeit
 
Bulova Chronograph A "Surfboard" 98a254

Harvest De Luxe

Moin
 
 
Der 18K / 750er Chrono meines Großvaters / Opas

SEIKO SUN019J1
 

Wieder die Steini
 
 
Steinhart Ocean 39 GMT two-tone chocolate

Citizen Automatic Diver 200m



So gut die Macrolinse auch ist, eine Tiefenschärfe läßt sich mit der ganzen zugehörigen Aufnahmetechnik des IPads nicht einstellen.
Ein Manko!
Deshalb auch der Hintergrund, der eigentlich untergeordnet ist, immer scharf! Werde mich doch demnächst  um eine SRC bemühen müßen.

Moin. Heute die Wempe Iron Walker Diver am Handgelenk. 
 

grafkrokolinsky schrieb:

So gut die Macrolinse auch ist, eine Tiefenschärfe läßt sich mit der ganzen zugehörigen Aufnahmetechnik des IPads nicht einstellen.
 

Ich kenne jetzt leider das iPad nicht, aber am iPhone kann ich in der Kamera-App die Blende einstellen, wenn ich den "Portrait" Modus verwende. Dann taucht oben rechts das Blendensymbol auf, mit dem man die Blende beliebig verstellen kann. Guckst du hier -> support.apple.com/de-de/guide/ipad/ipad99b53a71/ipados

Moin
 
 
Pablo Raez Presage

BSBV schrieb:

Moin. Heute die Wempe Iron Walker Diver am Handgelenk. 
 

Danke für‘s zeigen!
Die Uhr gefällt mir insofern sehr gut, da sie eine sehr klare Aussage der Zeit hat.
Die Lünette ohne Kerben, Zahlen, Markierungen, Striche und dergleichen, die zum Teil nur irritieren-und von den meisten nicht verwendet werden?-so dass der Blick eigentlich sofort auf die angezeigte Zeit fällt!
Bloß der Preis dafür
Hier ein Link dazu
monochrome-watches.com/wempe-iron-walker...-bracelet-new-price/

 

Moin,
immer gerne, Paul.
Der Preis für für diese Uhr ist, mMn, gerechtfertigt, weil Wempe eine hauseigene Feinregulierung ins Werk verbaut.

 

 

Das die gesamte Fertigung Geld kostet versteht sich von selbst, und wenn man überlegt, das Wempe fast alles selbst herstellt .... so gesehen ist die Uhr, die ganze Iron Walker Serie, recht preisgünstig.

Moin
 
 

14K Omega 6679 von 1962 (das Werk), die Uhr von 1964/65. Lünette hat ein sog. "florentine finish".

Luminor GMT Panerai Automatic

 

Heute natürlich die Neue: TIMEX Q Ref. TW2V18500. Komischerweise wird diese Farbvariante nur sehr selten irgendwo angeboten. Dabei finde ich die eigentlich fast am Schönsten von allen, erinnert irgendwie an die Lotus-Renner aus den 70ern und 80ern im John Player Special Livree.
 

Was waren das noch für schöne Zeiten als man auch für die Raucher was übrig hatte!
Am Nürburgring kamen gut und gerne 50 000 Zuschauer mehr um die wunderschöne Zigarettenwerbung an den Fahrzeugen zu sehen
Das tragische dabei war, dass sich die „John Player Spezial“ Fahrzeuge immer buchstäblich im (Zigaretten) Rauch auflösten, während „Marlboro“ immer auf den Siegertreppen stand! Bitte nicht darüber weinen!
Deshalb auch der Nürburgring Chronometer von Bradford Exchange mit einen siegreichen „Marlboro“ im Hintergrund!
Der Motor ist ein VD54 Quarzuhrwerk mit Stoppuhr Funktion.
 

grafkrokolinsky schrieb:

Das tragische dabei war, dass sich die „John Player Spezial“ Fahrzeuge immer buchstäblich im (Zigaretten) Rauch auflösten, während „Marlboro“ immer auf den Siegertreppen stand! Bitte nicht darüber weinen!

 

Ich glaube, hier trügt dich deine Erinnerung ein wenig. Der Lotus 72 (immer mit JPS-Lackierung) ist einer der erfolgreichsten F1-Boliden überhaupt. Er wurde von 1970 bis 1975 eingesetzt. Auszug aus Wikipedia:

Der Lotus 72 gewann 20 der 75 Rennen, in denen er eingesetzt wurde. Zu den beiden Titeln 1970 kamen auch 1972 beide Weltmeisterschaftswertungen, dazu 1973 auch die der Konstrukteure.

Und als Marlboro 1987 begann, seine Werbung auf die F1-Renner von Ferrari zu kleben, war die Zeit von John Player Special als Hauptsponsor von Lotus bereits vorbei.1986 war das (vorerst) letzte Jahr, wo die Lotus-Renner in Schwarz-Gold lackiert wurden. Erst 25 Jahre später wurden die Lotus-Geräte wieder in den Farben lackiert, allerdings ohne den JPS-Schriftzug (Tabakwerbeverbot!).

Bereits ab 1974 war Marlboro Hauptsponsor von McLaren, aber da begann auch schon der Niedergang des Traditionsrennstalls. Erst 1982 konnte McLaren wieder zu alter Form zurückkehren. Ab 1996 beschränkte sich Marlboro auf Ferrari. Die McLarens wechselten ihre Farbe gemäß dem neuen Hauptsponsor WEST.

Der langen Rede kurzer Sinn: Man kann eigentlich nicht behaupten, dass die JPS-Lotus in Rauch aufgingen, während zur gleichen Zeit die Marlboro McLaren siegreich waren. Eher im Gegenteil. In der Zeit, als beide Sponsoren gleichzeitig in der Formel 1 aktiv waren, war Lotus erfolgreicher.

McLaren hat zwar mehr Fahrer-WMs auf der Liste, was aber schlicht daran liegt, dass dieser Rennstall bis heute aktiv ist, während 1994 die Segel streichen musste. Der Name kehrte zwar später nochmal zurück, hatte aber nichts mehr mit dem ursprünglichen Rennstall zu tun. Bemerkenswert ist, dass McLaren nur einen Konstrukteurs-WM Titel mehr in den Büchern hat als Lotus (McLaren 8, Lotus 7). Und das, obwohl der Rennstall so viel länger im Geschäft ist.

Fairerweise muss man aber auch sagen, dass die Lotus-Boliden oft windige Kisten waren. Lotus Gründer Colin Chapman soll einmal gesagt haben, dass ein Lotus erst dann perfekt konstruiert ist, wenn er kurz hinter der Ziellinie auseinanderfällt. Das sollte auf seinen Hang zum absoluten Leichtbau hinweisen

Lotus, das muß man neidlos anerkennen, brachte zwei Fahrzeuge in‘s Rennen die Meilensteine in der Entwicklung des Rennsports waren.
Das war einmal der legendäre Lotus 18, ein Leichtgewicht, die größte Masse in der Mitte des Fahrzeugs, und die verschiedensten Motoren passten rein. Merkwürdigerweise heimschte  das Privatteam „Rob Walther Racing“ damit mehr Siege ein, als das Werksteam! Darunter Stirling Moss!

Die andere Legende war der Lotus 25, 1962!
Er revolutionierte die Formel 1 Rennen!
Das erste Auto mit Monocoque. Es war das Auto „das es zu schlagen gab“ Prompt wurde Lotus damit Vizeweltmeister durch viel Pech, sonst erster!
Nennt man Lotus, so gehörte Jim Clark ebenfalls untrennbar dazu!

Leider ist es so, wo viel Licht, da auch viel Schatten!
Bei Lotus verunglückten Fahrer tödlich, die zur „Creme de la Creme“ gehörten.
Allen voran Jochen Rindt, der wollte kurz vor seinen Tod den er vorausahnte, in die Formel 2 wechseln.
Er sagte über Chapman „Der hört mir überhaupt nicht zu, dem ist alles egal was ich sage, der riskiert nur das Leben der Fahrer, ich höre auf“
Ich sage nur noch einen Satz:“Innenliegende Bremsscheiben“!!!
Wie @Ratman richtig sagt:“….seinen Hang zum absoluten Leichtbau“
Eigentlich wollte ich aufhören, aber nur ganz kurz noch etwas.
Jochen Rindt hatte unheimlich Angst vor Feuer, seine Eltern verbrannte beide bei einen Bombenangriff.
Er selbst konnte sich gerade noch vor den Feuertod in Indianapolis retten. Deshalb befestigte er von den Sechspunktgurt, die Oberschenkelgurte nicht richtig, und rutschte so beim tödlichen Crash nach vorne. 
Aber beenden wir das, hinterher ist man immer schlauer, aber leider gab es bei ihm kein hinterher mehr!

 

Ein seltener Gast an meinem Arm
 
 
Pulsar WRC PX5043X1