Welche Musik hört ihr so?

Nun einer meiner All-time-favorites, läuft mindestens einmal die Woche im Auto

Der unsterbliche Stevie Ray Vaughan live at Daytona Beach '87

...und weil wir grad bei den Göttern des Rythm'n'Blues sind: Joe Bonamassa in der Royal Albert Hall mit einer geilen Version des ZZ Top Klassikers "Just got paid"

Alle Regler auf -10- (und im Geiste 30 Jahre zurück) drehen

OH! MY! GOD!! Wie geil ist das denn? Andreas, you made my day! Welch eine geile Nummer. Der Song gehört ja schon seit meiner Kindheit zu meinen absoluten Favorites, vor allem in der Fassung von Deep Purple's Album "Made in Japan" (1972). Und ich denke, an dieser Fassung haben sich die Jungs hier auch orientiert. Welch ein geiles Intro! Ich liebe es, wenn jemand die Hammond-Orgel so beherrscht wie Arlan Schierbaum. Was der aus diesem rein analogen Instrument hervorzaubert, würden viele nicht mal aus einem Synthie hervorbringen. Höchstens noch Leute wie Jordan Rudess oder Derek Sherinian.

Joe Bonamassa grooved und fiedelt sich durch die Nummer, dass es eine wahre Freude ist, ein Meister seines Fachs eben. Er ist halt nicht nur technisch einer der Besten, sondern bringt auch extrem viel Gefühl mit, er lebt seine Musik. Anton Fig an den Drums ist die perfekte Besetzung für so eine Nummer. Bei ihm sieht das alles so leicht aus. Er schafft es perfekt, dem Song sowohl Swing als auch Rock zu geben, genau wie es auch im Original gemacht wurde.

Absolut begeistert bin ich aber von Sänger Jimmy Barnes. Welch eine Stimme! Ich wusste bis jetzt gar nicht, was der Kerl drauf hat. Was er in diesem Song abliefert, steht 100%ig in der Tradition von Ian Gillan und Deep Purple.

R.I.P. Ronnie

Kopfhörer auf und volle Pulle

hat nun den passenden Klingelton (nach Bearbeitung mit -AudaCity- und iTunes-Konvertierung ... Äppel... ):


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Wayne noch immer mit 12 Saiten:


-First and Last and Always- war (und ist) eine Art "Meilenstein"... froh wie Bolle mit dem Album (3-teilig geklappt) aus dem
Plattenladen (sowas gab es damals ) gestiefelt.

Eva Cassidy (R.I.P.) mit "Time after time". Zehn Monate nach dieser Aufnahme verstarb sie im Alter von nur 33 Jahren. Tragischerweise erlangte diese großartige Sängerin erst nach Ihrem Tod größere Bekanntheit. Ich hatte vor einigen Jahren das erste mal den Song "Fields of gold" in ihrer Interpretation gehört und war sofort begeistert von dieser fantastischen Stimme und dem gefühlvollen Gitarrenspiel und war umso betroffener, dass diese Sängerin so früh verstorben ist.

PURE INC. "Saviour", welch eine Stimme!!

IN FLAMES meets WITHIN TEMPTATION meets ROXETTE, so lässt sich der Genre-Mix von AMARANTHE wohl umschreiben.
Trifft nicht jeden Geschmack, aber mir gefällts.



Der Ton ist nicht so dolle, daher hier nochmal der Song in besserer Qualität. Das Album "The Nexus" läuft momentan in meinem Auto in Dauerschleife

...und ganz selten gibts auch schöne Mucke beim ESC: The Common Linnets (Ilse DeLange und Waylon) - Calm After The Storm



Meiner Meinung nach hätte der Song eigentlich gewinnen müssen, aber gegen Conchita Wurst konnte man nur verlieren

Und noch eins von meiner zweitliebsten niederländischen Sängerin: "I still cry", performed zusammen mit dem New Amsterdam Orchestra

Coole Mucke Andreas, wir scheinen echt auf der gleichen Welle zu schwimmen

Witzigerweise hatte ich am gleichen Tag morgens auf dem Weg zur Arbeit das Album "Restless and Wild" von ACCEPT im Auto laufen